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Machs mir jetzt und richtig - Erotische Geschichten - Mit allen Sinnen verführt!
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Wir kannten uns von einer Party in Sao Paulo und einem herrlichen Abendessen mit Freunden danach.Das Sheraton lag direkt am Strand und wir planschten im kühlen Atlantik und genossen den kleinen sprudelnden Whirlpool bei strahlendem Sonnenwetter. Ihr Bikini war schwarz und klein, das Oberteil hatte keine Schalen und so zeichnete sich ihr aparter Busen natürlich im Lycra ab.***Unser Dinner bestellten wir auf der Terrasse des Restaurants Casa de Cachaca mit Blick auf den Südatlantik. Der Pool und einige Palmen waren vor uns und das Meer verschwamm mit dem Horizont. Es war April in Rio de Janeiro und auch noch abends tropisch warm. Eliane trug ein weißes ärmelloses kurzes Baumwollkleid, das mit kleinen weißen Blumen bestickt war. Mit ihren langen schwarzen Haaren, dunkelbraunen Augen mit langen Wimpern, dem dezent geschminkten schönen Mund und einem schlanken, sehr wohlgeformten Körper war sie eine äußerst attraktive Morena. Der gegrillte Tintenfisch lag fein gewürzt auf einem gemischten Salat mit Avocadostückchen und Balsamico-Dressing. Der eiskalte Torrontés mundete dazu perfekt.Als Hauptspeise empfahl sie eine Moqueca de Camarao, ich orderte dazu einen südafrikanischen Chenin Blanc. Es war ein typisches Gericht für ihre Heimatstadt Salvador, ein Fisch-/Meeresfrüchte-Eintopf mit Tomaten, Knoblauch, Süßkartoffeln, Paprika, Zwiebeln, Chili und Koriander, dazu passte der süßlich-zitrusartige Geschmack des Weines.Nachdem wir anschließend noch ein wenig am Strand spazieren gegangen waren, beschlossen wir, tanzen zu gehen. Die kleine Tanzbar war in Leblon. Wir bestellten Bombay Sapphire und Tonic, Lemon und reichlich Eis. Der Kellner hatte die Höhe der Flüssigkeit des Gins an der Flasche markiert und einen mit Eiswürfel gefüllten Kübel mit Tonicwater-Dosen auf den Tisch gestellt. Lemon-Stückchen und Eis separat dazu - perfekt. Eine Band spielte Bossa Nova und eine wunderschön gespielte und gesungene Ballade forderte uns zum Tanz auf.Eliane hatte sich inzwischen umgezogen, da die Klimaanlage sonst zu kalt gewesen wäre. Sie trug nun eine hauchdünne hellbraune feine Lederbluse mit Fransen, die sie wie eine zweite Haut umhüllte, dazu eine Jeans. Ihre geschmeidigen Bewegungen beim Tanzen waren anschmiegsam und ein wohliges Schnurren kam hin und wieder über ihre Lippen. Sie sprach ein wenig Englisch, welches einen herrlichen Akzent hatte. Wir tanzten, wobei sich unsere Körper im Rhythmus berührten und unsere Hände fanden.Später im Hotelzimmer stand sie vor der Balkonbalustrade in der 24. Etage - ein romantischer Blick aufs nächtliche Meer bei lauwarmem leichtem Wind. Im Zimmer brannte nur eine Kerze auf der Nachtkonsole. Das Radio spielte leise Samba. Der Sternenhimmel stand irisierend über uns.Hinter ihr stehend küsste ich zärtlich ihren Nacken und erforschte mit meinen Fingern langsam streichelnd die Konturen ihres makellosen Körpers. Sie legte ihren Kopf nach hinten und genoss meine Zärtlichkeiten. Langsam zog ich den Zipper ihrer Lederbluse auf, ......Mehr