sitzungstisch gefunden in vergleiche.ch
Zeige 2 von 2 Produkte

{"price-changing":0,"image":"https:\/\/image.vergleiche.ch\/small\/aHR0cHM6Ly9jZG4xMC5wbGVudHltYXJrZXRzLmNvbS9tcnQ1NHE0NHRwdGwvaXRlbS9pbWFnZXMvMTk0MjMvZnVsbC9Lb25mZXJlbnp0aXNjaC1NZWV0aW5ndGlzY2gtVFJBUEVaLXdlaXNzLS0xLS1vcHQuanBn!aHR0cHM6Ly9jZG4xMC5wbGVudHltYXJrZXRzLmNvbS9tcnQ1NHE0NHRwdGwvaXRlbS9pbWFnZXMvMTk0MjMvZnVsbC9Lb25mZXJlbnp0aXNjaC1NZWV0aW5ndGlzY2gtVFJBUEVaLXdlaXNzLS0xLS1vcHQuanBn","post_title":"Konferenztisch TRAPEZ 298 x 160 cm","deeplink":"https:\/\/ion.gonser.ch\/t\/t?a=1636476823&as=1592767275&t=2&tk=1&url=https:\/\/www.gonser.ch\/konferenztisch-trapez-weiss\/a-19423","labels":[],"brand_id":1,"post_content":"Sitzungstisch f\u00fcr bis zu 10 Personen Gen\u00fcgend Platz f\u00fcr Kreativit\u00e4t und Effizienz beim n\u00e4chsten B\u00fcromeeting! Der Konferenztisch TRAPEZ macht mehr aus Besprechungen - mit bis zu zehn Leuten am Tisch. Auf der grossen Tischplatte hat alles Platz: Vom Notizblock bis zum Tablet und der Wasserflasche. Mit den richtigen M\u00f6beln arbeiten du und dein Team noch effektiver. Mache mehr aus dem B\u00fcro mit ergonomischen M\u00f6beln und passendem Zubeh\u00f6r von GONSER! \tKonferenztisch f\u00fcr bis zu zehn Personen\tEffektiver und effizienter im Team zusammenarbeiten\tIdeal f\u00fcr Meetings, Besprechungen und Teamsitzungen\tDarf in keinem gut ausgestatteten B\u00fcro fehlen\tSimples Design und praktische Form Technische Daten: \tMaterial: MDF, Eisen\tFarbe: Weiss \/ Grau (gem\u00e4ss Abbildung)\tMasse total: 298 x 160 x 72 cm (L x B x H)\tMasse Tischplatte: 298 x 160 x 1.8 cm (L x B x H)","merchants_number":1,"ean":7630042799025,"category_id":1,"size":null,"min_price":439,"low_price_merchant_id":1087668,"ID":22999045,"merchants":["gonser"],"brand":"undefined","slug":"konferenztisch-trapez-298-x-160-cm","url":"\/produkt\/konferenztisch-trapez-298-x-160-cm\/","low_price_merchant_name":"Gonser"}
undefined
Konferenztisch TRAPEZ 298 x 160 cm
CHF 439.00
{"price-changing":0,"image":"https:\/\/image.vergleiche.ch\/small\/aHR0cHM6Ly9jZG4xMC5wbGVudHltYXJrZXRzLmNvbS9tcnQ1NHE0NHRwdGwvaXRlbS9pbWFnZXMvMTk0MjMvZnVsbC9Lb25mZXJlbnp0aXNjaC1NZWV0aW5ndGlzY2gtVFJBUEVaLXdlaXNzLS0xLS1vcHQuanBn!aHR0cHM6Ly9jZG4xMC5wbGVudHltYXJrZXRzLmNvbS9tcnQ1NHE0NHRwdGwvaXRlbS9pbWFnZXMvMTk0MjMvZnVsbC9Lb25mZXJlbnp0aXNjaC1NZWV0aW5ndGlzY2gtVFJBUEVaLXdlaXNzLS0xLS1vcHQuanBn","post_title":"Konferenztisch TRAPEZ 298 x 160 cm","deeplink":"https:\/\/ion.gonser.ch\/t\/t?a=1636476823&as=1592767275&t=2&tk=1&url=https:\/\/www.gonser.ch\/konferenztisch-trapez-weiss\/a-19423","labels":[],"brand_id":1,"post_content":"Sitzungstisch f\u00fcr bis zu 10 Personen Gen\u00fcgend Platz f\u00fcr Kreativit\u00e4t und Effizienz beim n\u00e4chsten B\u00fcromeeting! Der Konferenztisch TRAPEZ macht mehr aus Besprechungen - mit bis zu zehn Leuten am Tisch. Auf der grossen Tischplatte hat alles Platz: Vom Notizblock bis zum Tablet und der Wasserflasche. Mit den richtigen M\u00f6beln arbeiten du und dein Team noch effektiver. Mache mehr aus dem B\u00fcro mit ergonomischen M\u00f6beln und passendem Zubeh\u00f6r von GONSER! \tKonferenztisch f\u00fcr bis zu zehn Personen\tEffektiver und effizienter im Team zusammenarbeiten\tIdeal f\u00fcr Meetings, Besprechungen und Teamsitzungen\tDarf in keinem gut ausgestatteten B\u00fcro fehlen\tSimples Design und praktische Form Technische Daten: \tMaterial: MDF, Eisen\tFarbe: Weiss \/ Grau (gem\u00e4ss Abbildung)\tMasse total: 298 x 160 x 72 cm (L x B x H)\tMasse Tischplatte: 298 x 160 x 1.8 cm (L x B x H)","merchants_number":1,"ean":7630042799025,"category_id":1,"size":null,"min_price":439,"low_price_merchant_id":1087668,"ID":22999045,"merchants":["gonser"],"brand":"undefined","slug":"konferenztisch-trapez-298-x-160-cm","url":"\/produkt\/konferenztisch-trapez-298-x-160-cm\/","low_price_merchant_name":"Gonser"}

{"price-changing":0,"image":"https:\/\/image.vergleiche.ch\/small\/","post_title":"Jubil\u00e4um","deeplink":"https:\/\/www.awin1.com\/pclick.php?p=36918819065&a=401125&m=13971&pref1=9783033101289","labels":[],"brand_id":491128,"post_content":"Kurzinhalt des Romans: Der Bel\u00e4stiger Karl Grossholz, Universit\u00e4tsprofessor und in seinem Fach eine Koryph\u00e4e, kann schon l\u00e4ngst nicht mehr ohne den Kick leben, Frauen zu dem\u00fctigen und herabzuw\u00fcrdigen. Ein packender Roman \u00fcber sexuelle \u00dcbergriffe und Machtmissbrauch am Arbeitsplatz und \u00fcber die Schwierigkeit, diese zu ahnden. Leseprobe, Romananfang: Sibylle erwachte. Es war still im Zimmer und n\u00e4chtlich dunkel. Sekunden, Ewigkeiten lag sie da. Etwas dr\u00e4ngte in ihr Bewusstsein. Sie wehrte sich vergebens. Heftig kehrte die Erinnerung zuru?ck; sein Gesicht mit den listigen Augen und dem Spottmund, wie es auf sie zukam. Vor Schreck setzte sie sich auf. Ihr Herz pochte laut. Wieso war sie nur an diese Besprechung gegangen? Von ihrem Londonjahr hatte sie ihm erz\u00e4hlt. Auch dass sie sich u?ber ihre Seminararbeit unterhielten, wusste sie noch, und dass sie u?ber die Stellen sprachen, bei denen sie unsicher war. Er sagte, sie sei zu bescheiden, machte ihr Komplimente, zuerst u?ber die Arbeit, dann u?ber ihr Aussehen. Unpassend, fand sie, unangenehm, und wies sie zuru?ck. Er reagierte sp\u00f6ttisch und kam, statt sich zuru?ckzunehmen; frech n\u00e4her. Sie, beleidigt, emp\u00f6rt, stammelte, und bevor sie Worte fand, rutschte er in einem Satz mit dem Stuhl ... Nein. Stopp! Was half es, wenn sie aber- und abermals alles durchspielte? Immerhin hatte sie sich gewehrt. Nur war das kein Trost. Sie begriff erst, worauf das Ganze hinauslief, als die Falle zugeschnappt war. Ja, er hatte sie hereingelegt. Sie war auf ihn hereingefallen. Er bat sie nicht wegen eines Semesterjobs in sein Bu?ro. Er k\u00f6derte sie mit diesem Angebot, um sich ihr zu n\u00e4hern. Seltsam, dachte Sibylle, sie hatten in seinem Seminar u?ber Vertrauen gesprochen. Was hatte er daru?ber gesagt? Sie knipste die Nachttischlampe an und sprang aus dem Bett. Der Wecker zeigte kurz vor f\u00fcnf. Es war warm, sehr warm, seit Tagen auch in der Nacht. In der mittleren ... ... Leseprobe aus dem 2. von insgesamt 10 Kapiteln: Scham schoss Grossholz in den Kopf. Er bek\u00e4mpfte und \u00fcberwand sie. Nein, er hatte nichts mit diesem Brief zu tun. Nichts. Frech genug, so etwas zu schreiben, noch frecher, es an Knoll, seinen Vorgesetzten zu schicken. Was hatte er gelesen? Etwas \u00fcber ... wie Professor Grossholz ... mit Frauen ... L\u00e4cherlich, nichts als l\u00e4cherlich. Er schwang sich aus dem Sessel, trat hinter dem Schreibtisch hervor und r\u00e4umte die Bescherung auf. Mit so etwas wollte er sich nicht besch\u00e4ftigten. Ganz gewiss nicht. Er r\u00fcckte die St\u00fchle am Sitzungstisch zurecht. Alles i. O.? Ja. Zur\u00fcck an die Arbeit! Am Computer vertiefte er sich wieder in die Umfragedaten \u00fcber die Zwanzig- bis Dreissigj\u00e4hrigen. Versuchsweise schaute er sich die Antworten von m\u00e4nnlichen und weiblichen Probanden getrennt an. Bald zeigten sich verheissungsvolle Unterschiede. Rasch verfolgte er die Spur weiter. In der Tat, Lilo hatte kein schlechtes N\u00e4schen besessen mit ihrer These. Schon kurz nach zwanzig, vielleicht mit zwei- oder dreiundzwanzig, schien sich zwischen den Geschlechtern eine Schere zu \u00f6ffnen. Einhaken. Schnell einhaken! Er nahm seine Unterlagen und einen Notizblock und machte es sich am Sitzungstisch bequem. Die verschiedenen Lebensbereiche, \u00fcber die sich die jungen Erwachsenen ge\u00e4ussert hatten, konnte er dem Fragebogen entnehmen. Danach w\u00fcrde er mit Hilfe des Computers die zw\u00f6lf oder vielleicht f\u00fcnfzehn Bereiche herausfiltern, die ihnen am meisten bedeuteten. Hatte er die, liess sich in einem zweiten Schritt leicht zeigen, ob die jungen Frauen und M\u00e4nner Gleiches oder Ungleiches wichtig fanden und anstrebten. Er schlug den Fragebogen auf. Unsortiert schrieb er die Lebensbereiche heraus. Pl\u00f6tzlich klopfte es. Wohl nicht schon wieder Knoll, dachte er, als erneut jemand die T\u00fcr \u00f6ffnete, ohne sein Herein abzuwarten. Er heftete den Blick auf den Schreibblock, als sei niemand eingetreten. Vor ihm nahm die Liste mit den Interessensbereichen der Zwanzig- bis Dreissigj\u00e4hrigen Gestalt an. Ausbildung, Beruf\/Arbeit, Familie, Freunde ... Knoll kam zum Tisch. Schwieg. Nach einer Weile setzte er sich zwei St\u00fchle entfernt hin. Grossholz kam sich wie in einem Traum vor. Er tr\u00e4umte, er sitze mit Knoll in seinem B\u00fcro am Sitzungstisch. Knoll, sonst nie um eine Antwort verlegen, wusste nicht, was auf einen Brief antworten. Deshalb brauchte er seinen Rat. Wortlos reichte Knoll ihm zwei Papiere mit kopierten zusammengeklebten Fetzen. Grossholz griff mechanisch nach den Kopien und schob seine Arbeit zur Seite. Die Bl\u00e4tter stammten von einer Anwaltskanzlei. Sehr geehrter Herr Professor Knoll ... Knoll war angesprochen. Es ging nicht um ihn. Er war Karl Grossholz und nicht Knoll. Die Bl\u00e4tter hatten nichts mit ihm zu tun. Er las sie im Traum. F\u00fcr Knoll. Mit Knolls Augen flog er \u00fcber die Zeilen. Sie sind der Direktor des Instituts f\u00fcr Sozial- und Technikforschung. Deshalb wende ich mich an Sie. Ist Ihnen bekannt, wie Professor Grossholz ... Es st\u00f6rte ihn, Professor Grossholz zu lesen. Mit dem, von dem hier gesprochen wurde, war ein anderer als er gemeint. Er schaute zu Knoll. Der hatte das Original mit den geklebten Fetzen vor sich. Von wem, glaubte Knoll, sei hier die Rede? Schnell, wie eine bittere Medizin, die zu schlucken ihn jemand zwang, las er: Immer mehr Studentinnen ... ... Einzelne f\u00fcrchten sich sogar ... ... ... auf dieses interessante Gebiet ... ... ... Seine Augen flimmerten. ... ... missbraucht seine Macht ... ... missbraucht ... Die Worte jagten sich in seinem Kopf. Nein, damit hatte er nichts zu tun, das ging ihn nichts an. Er sprang auf die zweite Seite, flog \u00fcber die S\u00e4tze. ... ... einen Schlussstrich ... ... f\u00fcr alle ... ... Ja, genau. Er schob die beiden Papiere zu Knoll zur\u00fcck, der starr vor sich hinblickte. Wieso war Knoll hier? Wie lange wollte er noch ... ...","merchants_number":1,"ean":9783033101289,"category_id":1,"size":null,"min_price":31.89999999999999857891452847979962825775146484375,"low_price_merchant_id":70254503,"ID":29654164,"merchants":["orell-fuessli"],"brand":"Troxler, Pia","slug":"jubilaum-9","url":"\/produkt\/jubilaum-9\/","low_price_merchant_name":"Orell F\u00fcssli"}
Troxler, Pia
Jubiläum
CHF 31.90
{"price-changing":0,"image":"https:\/\/image.vergleiche.ch\/small\/","post_title":"Jubil\u00e4um","deeplink":"https:\/\/www.awin1.com\/pclick.php?p=36918819065&a=401125&m=13971&pref1=9783033101289","labels":[],"brand_id":491128,"post_content":"Kurzinhalt des Romans: Der Bel\u00e4stiger Karl Grossholz, Universit\u00e4tsprofessor und in seinem Fach eine Koryph\u00e4e, kann schon l\u00e4ngst nicht mehr ohne den Kick leben, Frauen zu dem\u00fctigen und herabzuw\u00fcrdigen. Ein packender Roman \u00fcber sexuelle \u00dcbergriffe und Machtmissbrauch am Arbeitsplatz und \u00fcber die Schwierigkeit, diese zu ahnden. Leseprobe, Romananfang: Sibylle erwachte. Es war still im Zimmer und n\u00e4chtlich dunkel. Sekunden, Ewigkeiten lag sie da. Etwas dr\u00e4ngte in ihr Bewusstsein. Sie wehrte sich vergebens. Heftig kehrte die Erinnerung zuru?ck; sein Gesicht mit den listigen Augen und dem Spottmund, wie es auf sie zukam. Vor Schreck setzte sie sich auf. Ihr Herz pochte laut. Wieso war sie nur an diese Besprechung gegangen? Von ihrem Londonjahr hatte sie ihm erz\u00e4hlt. Auch dass sie sich u?ber ihre Seminararbeit unterhielten, wusste sie noch, und dass sie u?ber die Stellen sprachen, bei denen sie unsicher war. Er sagte, sie sei zu bescheiden, machte ihr Komplimente, zuerst u?ber die Arbeit, dann u?ber ihr Aussehen. Unpassend, fand sie, unangenehm, und wies sie zuru?ck. Er reagierte sp\u00f6ttisch und kam, statt sich zuru?ckzunehmen; frech n\u00e4her. Sie, beleidigt, emp\u00f6rt, stammelte, und bevor sie Worte fand, rutschte er in einem Satz mit dem Stuhl ... Nein. Stopp! Was half es, wenn sie aber- und abermals alles durchspielte? Immerhin hatte sie sich gewehrt. Nur war das kein Trost. Sie begriff erst, worauf das Ganze hinauslief, als die Falle zugeschnappt war. Ja, er hatte sie hereingelegt. Sie war auf ihn hereingefallen. Er bat sie nicht wegen eines Semesterjobs in sein Bu?ro. Er k\u00f6derte sie mit diesem Angebot, um sich ihr zu n\u00e4hern. Seltsam, dachte Sibylle, sie hatten in seinem Seminar u?ber Vertrauen gesprochen. Was hatte er daru?ber gesagt? Sie knipste die Nachttischlampe an und sprang aus dem Bett. Der Wecker zeigte kurz vor f\u00fcnf. Es war warm, sehr warm, seit Tagen auch in der Nacht. In der mittleren ... ... Leseprobe aus dem 2. von insgesamt 10 Kapiteln: Scham schoss Grossholz in den Kopf. Er bek\u00e4mpfte und \u00fcberwand sie. Nein, er hatte nichts mit diesem Brief zu tun. Nichts. Frech genug, so etwas zu schreiben, noch frecher, es an Knoll, seinen Vorgesetzten zu schicken. Was hatte er gelesen? Etwas \u00fcber ... wie Professor Grossholz ... mit Frauen ... L\u00e4cherlich, nichts als l\u00e4cherlich. Er schwang sich aus dem Sessel, trat hinter dem Schreibtisch hervor und r\u00e4umte die Bescherung auf. Mit so etwas wollte er sich nicht besch\u00e4ftigten. Ganz gewiss nicht. Er r\u00fcckte die St\u00fchle am Sitzungstisch zurecht. Alles i. O.? Ja. Zur\u00fcck an die Arbeit! Am Computer vertiefte er sich wieder in die Umfragedaten \u00fcber die Zwanzig- bis Dreissigj\u00e4hrigen. Versuchsweise schaute er sich die Antworten von m\u00e4nnlichen und weiblichen Probanden getrennt an. Bald zeigten sich verheissungsvolle Unterschiede. Rasch verfolgte er die Spur weiter. In der Tat, Lilo hatte kein schlechtes N\u00e4schen besessen mit ihrer These. Schon kurz nach zwanzig, vielleicht mit zwei- oder dreiundzwanzig, schien sich zwischen den Geschlechtern eine Schere zu \u00f6ffnen. Einhaken. Schnell einhaken! Er nahm seine Unterlagen und einen Notizblock und machte es sich am Sitzungstisch bequem. Die verschiedenen Lebensbereiche, \u00fcber die sich die jungen Erwachsenen ge\u00e4ussert hatten, konnte er dem Fragebogen entnehmen. Danach w\u00fcrde er mit Hilfe des Computers die zw\u00f6lf oder vielleicht f\u00fcnfzehn Bereiche herausfiltern, die ihnen am meisten bedeuteten. Hatte er die, liess sich in einem zweiten Schritt leicht zeigen, ob die jungen Frauen und M\u00e4nner Gleiches oder Ungleiches wichtig fanden und anstrebten. Er schlug den Fragebogen auf. Unsortiert schrieb er die Lebensbereiche heraus. Pl\u00f6tzlich klopfte es. Wohl nicht schon wieder Knoll, dachte er, als erneut jemand die T\u00fcr \u00f6ffnete, ohne sein Herein abzuwarten. Er heftete den Blick auf den Schreibblock, als sei niemand eingetreten. Vor ihm nahm die Liste mit den Interessensbereichen der Zwanzig- bis Dreissigj\u00e4hrigen Gestalt an. Ausbildung, Beruf\/Arbeit, Familie, Freunde ... Knoll kam zum Tisch. Schwieg. Nach einer Weile setzte er sich zwei St\u00fchle entfernt hin. Grossholz kam sich wie in einem Traum vor. Er tr\u00e4umte, er sitze mit Knoll in seinem B\u00fcro am Sitzungstisch. Knoll, sonst nie um eine Antwort verlegen, wusste nicht, was auf einen Brief antworten. Deshalb brauchte er seinen Rat. Wortlos reichte Knoll ihm zwei Papiere mit kopierten zusammengeklebten Fetzen. Grossholz griff mechanisch nach den Kopien und schob seine Arbeit zur Seite. Die Bl\u00e4tter stammten von einer Anwaltskanzlei. Sehr geehrter Herr Professor Knoll ... Knoll war angesprochen. Es ging nicht um ihn. Er war Karl Grossholz und nicht Knoll. Die Bl\u00e4tter hatten nichts mit ihm zu tun. Er las sie im Traum. F\u00fcr Knoll. Mit Knolls Augen flog er \u00fcber die Zeilen. Sie sind der Direktor des Instituts f\u00fcr Sozial- und Technikforschung. Deshalb wende ich mich an Sie. Ist Ihnen bekannt, wie Professor Grossholz ... Es st\u00f6rte ihn, Professor Grossholz zu lesen. Mit dem, von dem hier gesprochen wurde, war ein anderer als er gemeint. Er schaute zu Knoll. Der hatte das Original mit den geklebten Fetzen vor sich. Von wem, glaubte Knoll, sei hier die Rede? Schnell, wie eine bittere Medizin, die zu schlucken ihn jemand zwang, las er: Immer mehr Studentinnen ... ... Einzelne f\u00fcrchten sich sogar ... ... ... auf dieses interessante Gebiet ... ... ... Seine Augen flimmerten. ... ... missbraucht seine Macht ... ... missbraucht ... Die Worte jagten sich in seinem Kopf. Nein, damit hatte er nichts zu tun, das ging ihn nichts an. Er sprang auf die zweite Seite, flog \u00fcber die S\u00e4tze. ... ... einen Schlussstrich ... ... f\u00fcr alle ... ... Ja, genau. Er schob die beiden Papiere zu Knoll zur\u00fcck, der starr vor sich hinblickte. Wieso war Knoll hier? Wie lange wollte er noch ... ...","merchants_number":1,"ean":9783033101289,"category_id":1,"size":null,"min_price":31.89999999999999857891452847979962825775146484375,"low_price_merchant_id":70254503,"ID":29654164,"merchants":["orell-fuessli"],"brand":"Troxler, Pia","slug":"jubilaum-9","url":"\/produkt\/jubilaum-9\/","low_price_merchant_name":"Orell F\u00fcssli"}