DoIT & Garten – vergleiche.chhttps://www.vergleiche.chWed, 30 Nov 2022 08:42:00 +0000de-CHhourly1https://www.vergleiche.ch/wp-content/uploads/2021/08/cropped-vergleiche-ch_preisvergleich_icon_512x512-32x32.pngDoIT & Garten – vergleiche.chhttps://www.vergleiche.ch3232 Welt Bienen Tag – Insektenhotelhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/welt-bienen-tag-2019-insektenhotel/https://www.vergleiche.ch/testbericht/welt-bienen-tag-2019-insektenhotel/#respondMon, 20 May 2019 14:17:13 +0000https://www.vergleiche.ch/?post_type=review&p=68185163Heute ist Weltbienentag. Seit letztem Jahr, soll jeweils am 20. Mai  den fleissigen Insekten gedenkt werden, ohne die unsere Nahrungsmittelkette kaum existieren könnte. Der Feiertag wurde von der UNO ins Leben gerufen, und gedenkt Anton Janscha der 1734 geboren wurde und als Pionier der modernen Imkerei gilt. Eingeschränkter Lebensraum Der Lebensraum von Bienen nimmt rapide...

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Heute ist Weltbienentag. Seit letztem Jahr, soll jeweils am 20. Mai  den fleissigen Insekten gedenkt werden, ohne die unsere Nahrungsmittelkette kaum existieren könnte. Der Feiertag wurde von der UNO ins Leben gerufen, und gedenkt Anton Janscha der 1734 geboren wurde und als Pionier der modernen Imkerei gilt.

Eingeschränkter Lebensraum

Der Lebensraum von Bienen nimmt rapide ab. Die Industrialisierung, die Verwendung von Pestiziden und die Klimaerwärmung sind die Hauptverdächtigen im Bienensterben. In Westeuropa gibt es rund 560 verscheidene Wildbienen- und Hummelarten. 62% davon gelten aber als bedroht, stark bedroht oder bereits ausgestorben.

Wichtiger Wirtschaftsteilnehmer

Das ist bedenklich, denn die Biene ist für ungefähr 60 – 75% der Bestäubung von Pflanzen und Bäumen verantwortlich und ermöglicht damit einen essentiellen Teil unserer Nahrungsmittelproduktion. Ohne Bienen, keine Äpfel, keine Kirschen, etc. Über 1/3 unserer Nahrungsmittel sind Bienen-abhänig. Das führt im Extremfall soweit, dass wie in China Heerscharen von Arbeitern die Bäume von Hand bestäuben müssen, oder an Drohnen geforscht wird, die diese Aufgabe übernehmen könnten.

Selber die Situation verbessern

Wildbienen leben im Gegensatz zu Honigbienen meist nicht in grossen Stöcken sondern einzeln oder einzeln kleinen Populationen. Eine Mutter kümmert sich alleine um ihre 3 – 20 Nachkommen. Diese versorgt sie direkt mit dem Nektar, was genügt um die kleinen gross zu ziehen. Deshalb prodzieren Wildbienen auch keinen Honig. Als Behausung nutzen Wildbienen trockene Pflanzenstängel, Schneckenhäuser, Löcher im Boden oder andere enge Lebensräume. Durch die zunehmende Bebauung und Bodenversiegelung nimmt der natürliche Lebensraum für die Wildbienen ab. Gerade in Städten und der Agglomeration schwinden die Nistplätze rasant.

Um dies zu verhindern, kannst Du ihnen helfen! Stelle doch bei Dir im Garten, auf dem Dach oder sogar auf dem Balkon ein sogenanntes Insekten-Hotel auf. Damit schaffst Du geschützten Lebensraum für die Wildbienen und bietest ihnen Platz, in dem sie sich sicher einnisten können.

Insekten-Hotels gibt es in verschiedenen Formen und Farben. Günstige Modelle findest Du bereits ab rund CHF 20.-, das luxuriöseste erhältst Du für CHF 480.-, dafür bereits inklusive Insekten-Population. Du kannst Dir aber auch im Baumakrt deines Vertrauens die nötigen Elemente zusammenkaufen und dein eigenes Bienenhotel entwerfen!

Tipp: Die Leibspeise von Schlupfwespen sind Blattläuse. Nicht umsonst halten sich viele aus diesem Grund Wildbienen als Nützlinge, zudem sind diese völlig ungefährlich für Menschen.
Wenn Du mehr erfahren willst, was Du zum Schutz der Bienen untennehmen kannst, dann haben unsere Freunde von eGarden.de dazu eine spannendem PDF-Ratgeber für Dich erstellt.

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Liegestühlehttps://www.vergleiche.ch/testbericht/liegestuehle-1/Tue, 13 Jun 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/liegestuehle-1/Für echten Komfort muss man etwas mehr Geld investieren. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat zwölf Liegestühle getestet: Wie robust sind die Sonnenliegen? Wie bequem sind sie? Zudem geprüft wurden die Punkte «Klemmgefahr», «Handhabung», «Standfestigkeit», sowie «Korrosion».

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Für echten Komfort muss man etwas mehr Geld investieren. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat zwölf Liegestühle mit drei Beinen getestet: Wie robust sind die Sonnenliegen? Wie bequem sind sie? Zudem geprüft wurden die Punkte «Klemmgefahr», «Handhabung», «Standfestigkeit», sowie «Korrosion». Die günstigste Dreibeinliege kostet knapp 40 Franken. Für die teuerste bezahlt man 150 Franken. Positiv: Lediglich drei Liegestühle schneiden beim Punkt «Robustheit» nur mit Teilnote «genügend» ab. Alle übrigen Modelle schaffen hier Teilnote «sehr gut» oder «gut». Komfortabel jedoch sind nur vier Modelle, – alle über 100 Franken. Alle Liegestühle mit Gesamtnote «gut» sind relativ schwer und lassen sich somit nur schwierig transportieren.

Das Ergebnis: Kein Modell erreicht die Bestnote «sehr gut». Immerhin vier punkten mit Gesamtbewertung «gut». Zwei Liegestühle schneiden nur mit Gesamtnote «genügend» ab. Sechs fallen mit «ungenügend» durch. Testsieger wird das «Migros Do it + Garden Liegebett XXL» für 139 Franken. Dieser Liegestuhl bietet die beste Robustheit – Teilnote «sehr gut» – und den höchsten Komfort – Teilnote «gut». Auch die Standfestigkeit ist «gut». Die Punkte «Klemmgefahr» und «Handhabung» jedoch werden nur mit Teilnote «genügend» bewertet. Beim Tragen kann die Liege versehentlich aufklappen. Den zweiten Platz teilen sich drei Liegestühle: «Garden Place Liegestuhl XXL Textilgewebe schwarz» für 139 Franken, «Emely Sonnenliege» von «Lipo» für 149 Franken, sowie der «Toptip Liegestuhl Yacer» für 149 Franken. Alle Zweitplatzierten schneiden bei der Robustheit mit Teilnote «gut» ab. Beim Liegekomfort haben «Garden Place» und «Toptip» leicht die Nase vorn. Die Klemmgefahr ist bei «Emely» und «Toptip» gering – Teilnote «gut». Hier erreicht der «Garden Place» nur Teilnote «genügend». Die höchste Standfestigkeit im Test bieten die Stühle von «Emely» und «Toptip». Bei der Handhabung jedoch schneiden alle Zweitplatzierten lediglich mit Teilnote «ungenügend» ab. Testverlierer mit Gesamtnote «ungenügend» werden folgende Modelle: «North Camp Dreibeinliege» für 70 Franken von «Jysk», «Mood Sonnenliege Sevilla» von «Jumbo» für 119 Franken, «Hämo Sonnenliege grün» von «Ikea» für knapp 40 Franken, «Qualité & Prix Dreibeinliege Color, grün» für knapp 50 Franken, «Mood Sonnenliege Lyon» für 70 Franken, sowie die «Siena Dreibeinliege» von «Interio» für knapp 50 Franken. Der Liegekomfort ist bei allen diesen Stühlen lediglich «ungenügend». Die Gefahr, sich die Finger zu klemmen ist bei allen Modellen relativ hoch – Teilnote «genügend» oder «ungenügend». Auch Handhabung und Standfestigkeit lassen zu wünschen übrig – Teilnote «genügend» oder schlechter. Der «Qualité & Prix» und der «Siena» neigen zudem dazu, schnell zu rosten, was bei allen anderen getesteten Liegestühlen nicht der Fall ist. Der letztplatzierte «Siena»-Liegestuhl ist relativ schmal gebaut. Durch die sehr niedrige Höhe von nur 22 Zentimetern eignet sich diese Liege nicht gut für ältere Menschen.

Tipps: Ältere Personen sollten auf eine möglichst hohe Liegehöhe achten. Für grosse Menschen sind ausreichende Längen der Liegefläche und des Kopfteils wichtig. Je breiter die Liegefläche, desto komfortabler der Stuhl. Wenn der Liegestuhl auch zum Sitzen verwendet werden soll, ist es wichtig, dass die Rückenlehne ausreichend stabil und einfach verstellbar ist. Liegestühle mit grossen und nach aussen gerichteten Füssen bieten eine höhere Standfestigkeit auf unebenen oder weichen Untergründen.

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Gartenhandschuhehttps://www.vergleiche.ch/testbericht/gartenhandschuhe/Wed, 24 May 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/gartenhandschuhe/«Gute» Gartenhandschuhe gibt es bereits für unter drei Franken. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp Wohnen» hat zehn Gartenhandschuhe getestet. Wie robust, durchstichfest und rutschsicher sind die Handschuhe?

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«Gute» Gartenhandschuhe gibt es bereits für unter drei Franken. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp Wohnen» hat zehn Gartenhandschuhe aus elastischer Strickware mit gummiartiger Beschichtung auf Fingern und Handinnenseite getestet. Wie robust, durchstichfest und rutschsicher sind die Handschuhe? Dringt Feuchtigkeit hinein? Lassen sich die Handschuhe auch waschen? Das günstigste Paar kostet unter zwei Franken, das teuerste knapp elf Franken.

Positiv: Den Beweglichkeitstest bezüglich Fingerspitzengefühl bestehen alle Modelle. Bei der Robustheit überzeugen jedoch nur vier Produkte. Scheuerfest sind nur vier Handschuhe. Fünf lassen sich «sehr gut» waschen. Bei der Rutschsicherheit brillieren lediglich drei Handschuhe. Vor Nässe schützt lediglich ein Produkt perfekt; ein weiteres verpasst die Teilnote «sehr gut» nur knapp. Nur ein Modell ist absolut durchstichfest.

Das Ergebnis: Ein Produkt punktet mit Bestnote «sehr gut». Drei Handschuhe erreichen die zufriedenstellende Gesamtbewertung «gut». Alle übrigen sechs Handschuhe schaffen nur Gesamtnote «genügend». Klare Testsieger werden die teuersten Gartenhandschuhe, die «Blackfox Precision» für knapp elf Franken. Sie überstehen den Scheuertest unbeschadet und bieten eine optimalen Schutz vor Nässe. Der Testsieger lässt sich sogar in der Waschmaschine waschen. Die Rutschsicherheit ist «gut», die Durchstichfestigkeit jedoch lediglich «genügend». Den zweiten Platz teilen sich folgende Handschuhe: «Jardin Royal Wonder Grip Neo» für knapp sechs Franken und «Atrium Assembly», die mit einem Preis von 2.90 Franken Preis-Leistungs-Sieger werden. Den Scheuertest bestehen beide Modelle perfekt. Beide Handschuhe kann man problemlos in die Waschmaschine stecken. Bei der Rutschsicherheit haben die «Atrium» leicht die Nase vorn – Teilnote «gut»; hier schaffen die «Jardin Royal» nur Teilnote «genügend». Beim Nässeschutz wiederum erreichen die «Jardin Royal» Teilnote «genügend», die «Atrium» lediglich «ungenügend». Bei der Durchstichfestigkeit sind beide Modelle immerhin «genügend». Den dritten Platz schaffen die «Keron With Garden Soft´n´Care Landscape» für knapp acht Franken. Sie sind optimal scheuerfest und können auch in der Waschmaschine gereinigt werden. Die Punkte «Rutschsicherheit» und «Durchstichfestigkeit» werden mit Teilnote «genügend» beurteilt, der «Nässeschutz» nur mit «ungenügend». Das letztplatzierte Produkt «Grippy Handschuhe Trio» mit Gesamtnote «genügend» muss deshalb erwähnt werden, weil diese Handschuhe die einzigen im gesamten Test sind, die absolut durchstichfest sind. «Waschbarkeit» und «Rutschsicherheit» sind «gut». Der Schutz vor Nässe ist immerhin «genügend». Die «Grippy» landen deshalb auf dem letzten Platz, weil sie nach nur 100 Scheuertouren Löcher bekamen.

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Hochdruckreinigerhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/hochdruckreiniger-1/Wed, 24 May 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/hochdruckreiniger-1/Auch preisgünstige für etwa 100 Franken überzeugen. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp Wohnen» hat neun Hochdruckreiniger getestet. Wie gut lassen sich Gartenplatten, verputzte Wände und Autofelgen reinigen?

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Auch preisgünstige für etwa 100 Franken überzeugen. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp Wohnen» hat neun Hochdruckreiniger mit einem Preis zwischen 80 und 300 Franken getestet. Wie gut lassen sich Gartenplatten, verputzte Wände und Autofelgen reinigen? Wie einfach ist die Handhabung? Sind Energie- und Wasserverbrauch hoch? Alle Geräte wurden zudem in einem Dauertest auf ihre Robustheit hin überprüft. Als Vergleichsgerät diente das Akkugerät «Aqua 2 Go, Mobiler Hochdruckreiniger GD70» für knapp 150 Franken.

Zunächst das Ergebnis des Akkugeräts «Aqua 2 Go, Mobiler Hochdruckreiniger GD70»: Die Punkte «Handhabung», «Energieverbrauch» und «Wasserverbrauch» werden mit Teilnote «gut» bewertet. Alle übrigen Prüfpunkte sind lediglich «ungenügend»: «Reinigung Gartenplatten», «Reinigung verputzte Wand», sowie «Reinigung Autofelgen». Es fehlt an ausreichendem Druck, um hartnäckige Verschmutzungen zu entfernen.

Das Ergebnis: Fünf Hochdruckreiniger punkten mit der soliden Gesamtbewertung «gut»; vier schaffen nur Gesamtnote «genügend». Testsieger wird das teuerste Produkt, der «Nilfisk E130.3-9 X-tra Hochdruckreiniger Kaltwasser» für knapp 300 Franken. Er bietet die beste Handhabung und reinigt Gartenplatten und verputzte Wände am besten – alles Teilnote «gut». Auch das Reinigungsergebnis bei Autofelgen ist das beste – Teilnote «genügend». Strom- und Wasserverbrauch sind «gut».

Der zweitplatzierte «Kärcher K 4 Compact Home» für 264 Franken lässt sich auch gut handhaben.  Die Reinigungsleistung auf Gartenplatten und verputzten Wänden ist «gut»; die auf Autofelgen «genügend». Der «Kärcher» verpasst die Teilnote «sehr gut» bei den Punkten «Energieverbrauch» und «Wasserverbrauch» nur knapp.

Auf den dritten Platz schaffen es drei Geräte: «Lavor Ninja Plus 130» für knapp 100 Franken, «Kärcher K 2 Compact Home» für 115 Franken und «Lux Hochdruckreiniger 1800 Watt» für 200 Franken. Die Handhabung ist bei allen Modellen «gut». Die Reinigungskraft ist bei allen Drittplatzierten fast identisch: Auf Gartenplatten «gut», auf verputzten Wänden und Autofelgen «genügend». Das Reinigungsergebnis ist fast so gut wie beim Testsieger, man benötigt einfach etwas länger. Beim Wasserverbrauch haben «Kärcher» und «Lux» leicht die Nase vorn – Teilnote «gut»; hier schafft der «Lavor» nur Teilnote «genügend». Der Stromverbrauch ist beim «Lux» «gut», bei «Lavor» und «Kärcher» wird dieser Punkt mit Teilnote «genügend» beurteilt. Folgende Hochdruckreiniger schneiden nur mit Gesamtnote «genügend» ab: «Bosch AQT 37-13 Plus» für 230 Franken, «Kärcher K3 Home» für 250 Franken, «Bosch AQT 35-12» für 180 Franken, sowie «Michelin MPX 100 BC» für knapp 80 Franken. Die beiden Modelle von «Bosch» und der «Kärcher» versagten beim Dauertest. Der «Kärcher» ging nach 67 Stunden kaputt, einige Stunden später folgten die Geräte von «Bosch». Der letztplatzierte «Michelin» kann Schmutz auf Grund einer fehlenden Rotationsdüse nur schwer entfernen. Die Teilnote «ungenügend» beim Punkt «Reinigung» ist die Folge.

Tipps: Bei der Reinigung von Oberflächen eignen sich Rotationsdüsen besser als Flachstrahldüsen. Empfindliche Flächen jedoch können durch Rotationsdüsen beschädigt werden. Schwere Geräte lassen sich am besten mit langen Pistolenschläuchen handhaben. Für spezielle Flächen wie Lamellenstoren und Autos sind spezielle Waschbürsten empfehlenswert. Bei empfindlichen Gegenständen wie Velos sollte man mit der Düse etwas grösseren Abstand halten: Es könnten Lager oder Federkolben beschädigt werden. Vor der Reinigung des Hochdruckreinigers sollte stets der Netzstecker gezogen werden. Einige Geräte bieten einen automatischen Abschaltmodus, der unnötigen Lärm vermeidet und das Gerät schont. Für Transport und Aufbewahrung bieten einige Modelle praktische Vorrichtungen für Kabel, Spritzpistole und Zubehör.

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Roboter-Rasenmäherhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/roboter-rasenmaeher/Thu, 06 Apr 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/roboter-rasenmaeher/Die grossen und schweren Modelle überzeugen am meisten. Die Sendung Kassensturz hat die Ergebnisse eines Rasenmähroboter-Tests europäischer Konsumentenorganisationen unter die Lupe genommen: Wie gut funktioniert das automatische Mähen?

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Die grossen und schweren Modelle überzeugen am meisten. Die Sendung Kassensturz hat die Ergebnisse eines Rasenmähroboter-Tests europäischer Konsumentenorganisationen unter die Lupe genommen: Wie gut funktioniert das automatische Mähen? Wie hoch ist die Akkuleistung? Lassen sich die Geräte gut handhaben? Wie laut arbeiten die Roboter? Wie viel Strom benötigen sie? Der günstigste in der Schweiz erhältliche Mähroboter kostet 1100 Franken, der teuerste 2600 Franken. Alle Geräte verfügen nicht über einen Fangsack. Das geschnittene Gras wird auf dem Rasen zurückgelassen. Zehn der zwölf Roboter mähen nach dem Zufallsprinzip: Sie entscheiden selbst, wann und wo sie mähen. Die beiden Modelle von «Bosch» arbeiten methodisch in Bahnen. Sechs Mähroboter lassen sich via App steuern.

Das Ergebnis: Von zwölf Rasenrobotern schneiden elf mit der soliden Gesamtnote «gut» ab. Ein Modell wird nur mit Gesamtbewertung «genügend» beurteilt. Testsieger mit knappem Vorsprung wird der «Robomow RS 615» für knapp 1800 Franken. Den zweiten Platz erzielt der «John Deere Tango E5-Serie II» für 2200 Franken. Beide Geräte sind gross und schwer: Der «Robomow» wiegt 20 kg, der «John Deere» 14,7 kg. Beide Modelle kommen sehr gut mit unterschiedlichen Rasen- und Bodenbedingungen klar. Das Ergebnis ist ein sehr gepflegter Rasen – Teilnote «sehr gut» beim Punkt «Funktion». Alle anderen Roboter schaffen beim Punkt «Funktion» nur Teilnote «gut» oder schlechter. Die Akkuleistung ist die beste im Test – beide Modelle schaffen hier die Teilnote «gut». Alle übrigen Modelle erreichen beim Akku nur Teilnote «genügend». Beide Roboter arbeiten zudem besonders stromsparend. Beim Lärmpegel jedoch hat der «John Deere» die Nase vorn – Teilnote «gut»; hier schafft der «Robomow» lediglich Teilnote «genügend». Wer einen grossen Garten besitzt, ist jedoch mit dem «John Deere» besser beraten: Er schafft die grösste Fläche, 2200 Quadratmeter. Der «Robomow» eignet sich nur für Flächen bis 1500 Quadratmeter. Die zwei Roboter auf Platz zwei und drei arbeiten besonders leise: «Worx WG791E.1» für 1232 Franken und «Husqvarna 420» für 2300 Franken. Beide Modelle zeigen eine «gute» Schneidleistung. Auf Platz fünf und sechs folgen die beiden Modelle von «Bosch», die methodisch in Bahnen mähen: «Bosch Indego 1000 Connect» für 1100 Franken und «Bosch Indego 1200 Connect» für 1150 Franken. Das Ergebnis des gemähten Rasens ist «gut». Beide Modelle arbeiten sehr stromsparend. Der Lärmpegel jedoch wird nur mit Teilnote «genügend» bewertet. Auf dem letzten Platz mit Gesamtnote «genügend» landet der «Husqvarna Automower 105» für 1156 Franken. Positiv: Der «Husqvarna» ist nur 6,7 kg schwer und lässt sich sehr gut transportieren. Die Handhabung ist einfach. Schneid- und Akkuleistung jedoch sind nur «genügend»: Der Rasen sieht nicht einheitlich aus. Mit langem, feuchtem Gras und auf unebenem Untergrund tut sich der Roboter schwer.

Tipps: Bei allen getesteten Robotern muss der Rasen zunächst vorbereitet werden. Der Arbeitsbereich muss mit einem sorgfältig verlegten Draht festgelegt werden. Für grössere Flächen eignen sich nicht alle Mähroboter. Alle Modelle erfüllen die Sicherheitsstandards; dennoch können Gegenstände, die sich nahe am Boden befinden, beschädigt werden. Kleintiere und Kinder sollten aus diesem Grund nie ohne Aufsicht während der Arbeit mit Rasenrobotern allein gelassen werden. Alle Mähroboter können auch bei Regen mähen. Die Reinigung der Roboter sollte jedoch ohne Wasser erfolgen. Um ein optimales Mähergebnis zu bekommen, sollte zudem die Unterseite regelmässig kontrolliert werden: Gibt es Blockierungen? Sind die Klingen noch scharf, oder müssen diese ausgewechselt werden?

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Sonnenschirme, Durchmesser 2 bis 2,5 Meterhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/sonnenschirme-durchmesser-2-bis-25-meter/Thu, 09 Feb 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/sonnenschirme-durchmesser-2-bis-25-meter/Der UV-Schutz ist bei allen mindestens «gut», aber lediglich drei sind optimal robust. Das Konsumentenmagazin K-Tipp hat zwölf häufig verkaufte Sonnenschirme mit einem Durchmesser von 2 bis 2,5 Metern geprüft.

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Der UV-Schutz ist bei allen mindestens «gut», aber lediglich drei sind optimal robust. Das Konsumentenmagazin K-Tipp hat zwölf häufig verkaufte Sonnenschirme mit einem Durchmesser von 2 bis 2,5 Metern geprüft. Folgende Punkte wurden unter die Lupe genommen: «Robustheit», «UV-Schutz» und «Handhabung». Der günstigste Sonnenschirm kostet 15, der teuerste 200 Franken.

Das Ergebnis: Drei Schirme erzielen die Bestnote «sehr gut». Fünf schneiden mit der soliden Gesamtbewertung «gut» ab. Drei Modelle erreichen nur Gesamtnote «genügend», ein Schirm fällt mit «ungenügend» durch. Testsieger mit knappem Vorsprung wird der «Glatz Sonnenschirm Push Up écru» für 130 Franken. Die Punkte «Dauertest Öffnen / Schliessen», «Windstabilität», «Reissfestigkeit», «Korrosion» und «UV-Schutz» schaffen alle die Teilnote «sehr gut». Die Farbe des Schirms bleicht jedoch mit der Zeit aus – Teilnote «gut». Den zweiten Platz teilen sich zwei Schirme: «Glatz Gartenschirm – Alu Push Easy» für 200 Franken und «Glatz Standard Schirm écru», der mit einem Preis von knapp 50 Franken Preis-Leistungs-Sieger wird. Beide Schirme schützen optimal vor UV-Strahlung und rosten nicht. Beim «Dauertest Öffnen / Schliessen» hat jedoch der «Standard Schirm écru» klar die Nase vorn – Teilnote «sehr gut»; hier erreicht der «Alu Push Easy» nur Teilnote «gut». Bei der Windstabilität wiederum punktet der «Alu Push Easy» mit Teilnote «sehr gut»; hier schafft der «Standard Schirm écru» nur Teilnote «gut». Beide Schirme bleichen nach einiger Zeit aus – Teilnote «gut». Auch den dritten Platz teilen sich zwei Modelle: «Ikea of Sweden Samsö» für knapp 30 Franken und «Garden Place Schirm mit Kurbel ohne Knickmechanismus» für knapp 40 Franken. Der «Ikea» brilliert bei den Punkten «UV-Schutz» und «Dauertest Öffnen / Schliessen». Windstabilität und Handhabung sind «gut». Leicht bemängelt werden die Punkte «Lichtechtheit» und «Reissfestigkeit» – Teilnote «genügend». Der «Ikea» rostet zudem relativ schnell – Teilnote «ungenügend». Der «Garden Place» bietet optimalen UV-Schutz und ist extrem korrosionsfest und windstabil. Die Punkte «Dauertest Öffnen / Schliessen» und «Reissfestigkeit» werden mit der zufriedenstellenden Teilnote «gut» beurteilt. Die Handhabung jedoch ist nur «genügend», die Lichtechtheit lediglich «ungenügend». Testverlierer mit Gesamtnote «ungenügend» wird der «Lipo Sonnenschirm Palermo» für knapp 40 Franken. Korrosionsfestigkeit und UV-Schutz sind perfekt. Die Lichtechtheit ist «gut». Handhabung und Reissfestigkeit sind jedoch nur «genügend». Der «Lipo» liess sich nach 60 Öffnungen nur sehr schwierig öffnen und schliessen. Nach 300 Öffnungen riss die Kurbelschnur. Der «Lipo» ist zudem extrem windanfällig: Bei 50 km/h ging die Aufspannung kaputt.

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Sekundenkleber Sekundenleimehttps://www.vergleiche.ch/testbericht/sekundenkleber-sekundenleime/Mon, 31 Oct 2016 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/sekundenkleber-sekundenleime/Keiner kann alle Materialien kleben. Die Sendung Kassensturz hat acht der meistverkauften Sekundenkleber getestet. Der Preisbereich der ausgewählten Sekundenleime liegt zwischen 3.70 und 8.95 Franken. Im Test wurde die Klebequalität bei den Materialien Hartholz, Glas, Polystyrol, Gummi, Leder, sowie Aluminium untersucht.

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Keiner kann alle Materialien kleben. Die Sendung Kassensturz hat acht der meistverkauften Sekundenkleber getestet. Der Preisbereich der ausgewählten Sekundenleime liegt zwischen 3.70 und 8.95 Franken. Im Test wurde die Klebequalität bei den Materialien Hartholz, Glas, Polystyrol, Gummi, Leder, sowie Aluminium untersucht. Zudem wurde die Langlebigkeit und Handhabung überprüft. Als Vergleich dienten die Testergebnisse eines herkömmlichen Universalklebers, des «Pattex Alleskleber Multi». Fazit des Tests: Teure Sekundenkleber sind besser als konventionelle Alleskleber. Weniger geeignet sind sie jedoch bei Stoffen, die porös und aufsaugend sind, wie z.B. Leder, Kork oder Holz. Sekundenleime sind zudem nicht geeignet, um grössere Flächen miteinander zu verkleben. Und: Nicht jeder Sekundenkleber klebt auch wirklich jedes Material gleich gut.

Das Ergebnis: Die Bestnote «sehr gut» erreicht kein Sekundenkleber. Immerhin sechs schaffen die solide Gesamtnote «gut». Zwei Sekundenkleber werden nur mit der Gesamtbewertung «genügend» beurteilt. Der Referenz-Leim «Pattex Alleskleber Multi» fällt mit der Gesamtnote «ungenügend» durch. Testsieger wird der «Uhu Sekundenkleber Supergel» für 4.95 Franken. Er klebt Gummi und Polystyrol hervorragend. Die Langlebigkeit wird mit der Bestnote bewertet. Bei Glas und Aluminium jedoch erhält dieser Kleber nur die Teilnoten «genügend». Auf dem zweiten Platz landet das «Do it + Garden Sekundenkleber Gel» für 4.50 Franken: Bestnote bei Langlebigkeit und für Klebekraft bei Polystyrol, Hartholz und Gummi. Das Kleben von Glas und Leder wird lediglich mit der Teilnote «ungenügend» bewertet; bei Leder versagt dieser Kleber komplett. Auf dem dritten Platz befindet sich der Preis-Leistungs-Sieger, das «Tesa Sekundenkleber Gel» für 4.50 Franken mit einem Inhalt von 4,5 Gramm. Dieser Kleber brilliert beim Kleben von Polystyrol und Aluminium. Bei Hartholz und Gummi zeigt er eine solide Klebekraft. Das Kleben von Glas funktioniert allerdings nur «genügend». Zwei Sekundenkleber schaffen lediglich die Gesamtnote «genügend»: Das Schweizer Produkt «Cementit Sekundenkleber Record Gel» für 7.90 Franken und der «Pattex Sekundenkleber Power Easy Gel» für 4.10 Franken. Der «Cementit»-Sekundenkleber erhält die Bestnote beim Kleben von Glas und Aluminium. Die Klebekraft bei Hartholz ist «gut». Bei Polystyrol, Gummi und Leder jedoch wird das Kleben lediglich mit «ungenügend» beurteilt. Der Sekundenkleber von «Pattex» ist der einzige Kleber im Test, der Leder «gut» kleben kann. Bei Hartholz und Aluminium zeigt er Schwächen. Bei Glas, Polystyrol und Gummi versagt die Klebekraft – Teilnoten «ungenügend». Der Referenz-Leim «Pattex Alleskleber Multi» klebt immerhin Leder «genügend». Bei Hartholz, Glas und Polystyrol gibt es lediglich die Teilnoten «ungenügend». Aluminium kann man mit diesem Kleber gar nicht erst kleben – Teilnote «schlecht».

Tipps: Sekundenkleber kann beispielsweise Finger oder Augenlider blitzartig zusammenkleben. Deshalb gehört Sekundenleim auf keinen Fall in Kinderhände. Zur richtigen Anwendung die Oberflächen zunächst gründlich reinigen, bzw. falls notwendig mit Alkohol oder Nitroverdünner entfetten – hierfür jedoch keinen Nagellackentferner verwenden, da dieser Lösungsmittel enthält – das kann die Haftung beeinträchtigen. Die Klebestellen  müssen trocken und staubfrei sein. Den Leim nun gleichmässig und dünn auftragen. Die Teile können nun zusammengefügt werden. Testleiter Josef von Brunn empfiehlt «Lieber zu lange zusammenpressen als zu kurz.»; bei 60 bis 90 Sekunden ist man auf der sicheren Seite. Das geklebte Material ist nach zirka einer halben Stunde wieder belastbar. Endgültig fest wird der Leim jedoch erst nach rund 24 Stunden. Nach Gebrauch sollte die Tubenspitze sofort gereinigt werden. Die Tube gut verschliessen, damit keine Luftfeuchtigkeit hineingelangt. Damit die Öffnung nicht verklebt, kann man diese mit z.B. flüssigem Kerzenwachs versiegeln. Um die Reaktionszeit des Sekundenklebers herunterzusetzen, kann man diesen im Kühlschrank, bzw. im Gefrierschrank aufbewahren. Sekundenkleber sollte immer mit grosser Vorsicht angewendet werden: Bei Verklebungen auf z.B. Haut, Mund oder Augen sofort gründlich mit warmem Wasser nachspülen. Klebstoffreste lassen sich am besten mit Wasser und Seife, bzw. mit fetthaltigen Cremes oder Ölen ablösen. Im Notfall unbedingt einen Arzt kontaktieren.

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Bohrhämmerhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/bohrhaemmer/Fri, 30 Sep 2016 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/bohrhaemmer/Lediglich die Hälfte ist empfehlenswert. Die Stiftung Warentest hat sechs Bohrhämmer auf die Funktionen Schlagbohren, Bohren, Schrauben, sowie Meisseln hin überprüft.

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Lediglich die Hälfte ist empfehlenswert. Die Stiftung Warentest hat sechs Bohrhämmer auf die Funktionen Schlagbohren, Bohren, Schrauben, sowie Meisseln hin überprüft. Alle Bohrhämmer mussten zudem in einer Dauerprüfung zeigen, wie robust sie sind. Auch die Punkte Sicherheit und Schadstoffe wurden im Test untersucht. Positiv: Alle getesteten Maschinen bestehen den Sicherheitstest.

Das Ergebnis enttäuscht dennoch: Kein Bohrhammer erreicht die Bestnote «sehr gut». Immerhin drei Maschinen schaffen die solide Teilnote «gut». Testsieger wird der Bohrhammer «Bosch PBH 2800 RE», der die Dauerprüfung problemlos übersteht. Beim Schlagbohren und Bohren, sowie der Handhabung erreicht dieser Bohrhammer die soliden Teilnoten «gut». Beim Schrauben schwächelt die Maschine – Teilnote «befriedigend». Auf dem zweiten Platz landet der «Dewalt D25124K»-Bohrhammer. Auch diese Maschine überzeugt beim Schlagbohren und Bohren. Die Handhabung ist ebenfalls «gut». Das Meisseln funktioniert jedoch nur «befriedigend», das Schrauben lediglich «ausreichend». Der drittplatzierte Bohrhammer «Makita HR2610» lässt sich gut handhaben und erhält die zufriedenstellende Teilnote «gut» beim Schlagbohren und Bohren. Auch diese Maschine zeigt jedoch Schwächen beim Meisseln und Schrauben. Der «Metabo KHE 2650»-Bohrhammer schafft lediglich die Gesamtbewertung «befriedigend». Die Mängel: Schlagbohren, Bohren und Meisseln werden nur mit der Teilnote «befriedigend» bewertet. Das Schrauben funktioniert sogar lediglich «ausreichend». Grosser Minuspunkt: Im Griff der «Metabo» ist Naphthalin enthalten. Dafür gibt es beim Prüfpunkt Schadstoffe lediglich die Teilnote «ausreichend». Die Maschine ist mit 3,6 kg Gewicht sehr schwer und zudem unhandlich. Zwei Bohrhämmer landen mit der Gesamtnote «ausreichend» auf den letzten Plätzen: «AEG KH 24 XE» und «Kress 800 PPE». Beide Bohrhämmer können beim Schlagbohren und Bohren punkten. Beim Meisseln erreichen sie immerhin die Teilnote «befriedigend». Beim Schrauben versagen beide Bohrhämmer – beide Teilnote «ausreichend». Der «AEG»-Bohrhammer versagte beim Dauertest: Nach weniger als der Hälfte der Testzeit ging das Antriebsritzel kaputt. Die «Kress»-Maschine versagte ebenfalls in der Dauerprüfung – hier zerbrach der Hammerkolben.

Tipps: Wer gerne mit verschiedenen Bohrern arbeitet, sollte bei der Wahl des Bohrhammers darauf achten, dass sowohl SDS-plus-Bohrfutter, als auch ein Spannfutter zum Wechseln mitgeliefert wird. Vorteil beim SDS-plus-Bohrfutter: Die Bohrer bewegen sich bei jedem Schlag vor und zurück. Zwei Gänge beim Bohrhammer ermöglichen effektives, schnelles Arbeiten.

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Schlagbohrmaschinenhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/schlagbohrmaschinen/Fri, 30 Sep 2016 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/schlagbohrmaschinen/Nur knapp ein Viertel überzeugt. Die Stiftung Warentest hat 13 Schlagbohrmaschinen getestet. Folgende Punkte wurden untersucht: Wie gut kann man schlagbohren, bohren und schrauben?

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Nur knapp ein Viertel überzeugt. Die Stiftung Warentest hat 13 Schlagbohrmaschinen getestet. Folgende Punkte wurden untersucht: Wie gut kann man schlagbohren, bohren und schrauben? Wie gut ist der Rundlauf des Bohrfutters? Wie komfortabel und einfach ist die Handhabung? Alle Schlagbohrer wurden zudem auf Robustheit, Sicherheit und Schadstoffe hin überprüft. Das Ergebnis: Kein Gerät erreicht die Bestnote «sehr gut». Nur wenige Maschinen bieten gute Ergebnisse sowohl beim Schlagbohren, als auch beim Bohren. Das Bohrfutter läuft nur bei sechs Modellen exakt rund. Beim Schrauben überzeugt kein einziges Gerät.

Das Ergebnis: Immerhin drei Schlagbohrmaschinen schaffen die solide Gesamtnote «gut». Sechs Maschinen werden in der Gesamtbewertung lediglich mit «befriedigend» beurteilt; ein Modell erhält hier nur ein «ausreichend». Drei der getesteten Schlagbohrer versagen im Test und schaffen lediglich die Gesamtnote «mangelhaft». Testsieger wird die Schlagbohrmaschine «Bosch PSB 1000-2 RCE». Der Rundlauf des Bohrfutters ist optimal. Die robuste Maschine arbeitet beim Schlagbohren und Bohren «gut». Sie bewältigt als eine der wenigen Maschinen auch harte Materialien wie Beton. Nur beim Schrauben schwächelt der Testsieger – lediglich Teilnote «befriedigend». Auf Platz zwei folgt die Schlagbohrmaschine «Ryobi RPD1010». Sie ist robust und punktet beim Bohren. Als einzige Bohrmaschine im Test verfügt sie über eine LED-Beleuchtung für den Bohrbereich. Beim Schlagbohren und Schrauben erhält sie allerdings nur die Teilnoten «befriedigend». Den dritten Platz erreicht die «Makita HP2071J». Sie übersteht die Dauerprüfung ohne Probleme. Das Bohrfutter läuft exakt rund. Sowohl Schlagbohren, als auch Bohren funktionieren «gut» – sogar bei hartem Gestein oder Beton. Die Handhabung wird jedoch lediglich mit «befriedigend» bewertet. Bei den sechs Modellen, die nur die Gesamtnote «befriedigend» schaffen, werden vor allem die Funktionen Schlagbohren und Schrauben bemängelt: «Dewalt DWD024KS», «Kress 850 SB-2», «Ryobi RPD680», sowie «Skil 6290AA». Bei den Maschinen «AEG SB 22-2 E», «Metabo SBE 1000», sowie bei den eben erwähnten Modellen von «Dewalt» und «Skil» ist die Handhabung nicht optimal; diese wird lediglich mit der Teilnote «befriedigend», oder sogar nur mit «ausreichend» benotet. Die «Metabo SBE 1000» hat noch ein Manko: Der Griff der Schlagbohrmaschine ist mit Naphtalin belastet. Die «Worx WX311.1»-Bohrmaschine erhält lediglich die Gesamtbewertung «ausreichend»: Der Rundlauf des Bohrfutters ist perfekt und wird mit «sehr gut» bewertet. Das Bohren funktioniert «gut». Beim Schlagbohren und Schrauben jedoch schwächelt die Maschine – beides Teilnote «befriedigend». Gefährlich: Wenn sich bei der «Worx»-Bohrmaschine der Bohrer verklemmt, besteht durch den Rückschlag Unfallgefahr. Daher gibt es für die Sicherheit lediglich die Teilnote «ausreichend». Drei Schlagbohrer landen mit der Gesamtnote «mangelhaft» auf den letzten Plätzen: Die «Black & Decker KR911BK», «Obi / Lux SBM-1050» und die «Hitachi DM 20V» zeigen alle starke Mängel beim Schlagbohren und Schrauben. Alle drei Maschinen gingen zudem im Dauertest kaputt.

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Akku-Bohrschrauber / Akku-Schlagbohrer / Akku-Hammerhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/akku-bohrschrauber-akku-schlagbohrer-akku-hammer/Fri, 30 Sep 2016 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/akku-bohrschrauber-akku-schlagbohrer-akku-hammer/Die meisten schrauben gut, schwächeln aber beim Bohren. Die Stiftung Warentest hat 13 Akku-Bohrschrauber, drei Akku-Schlagbohrer, sowie einen Akku-Bohrhammer getestet.

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Die meisten schrauben gut, schwächeln aber beim Bohren. Die Stiftung Warentest hat 13 Akku-Bohrschrauber, drei Akku-Schlagbohrer, sowie einen Akku-Bohrhammer getestet. Akku-betriebene Geräte bringen klare Vorteile: Sie sind mobil, handlich und zumeist auch wendiger als kabelgebundene Maschinen. Und natürlich: Man benötigt keine Steckdose in der Nähe. Da sich Kadmium-Akkus oft innerhalb einiger Wochen selbst entladen und zudem die Umwelt belasten, hat die Stiftung Warentest ausschliesslich Geräte mit Lithiumionen-Akkus unter die Lupe genommen. Im Praxistest mussten alle Geräte zunächst zeigen, wie gut sie schrauben und bohren können. Zusätzlich überprüft wurden folgende Punkte: Wie lange kann man mit einer Akkuladung arbeiten? Wie gut lassen sich die Maschinen handhaben? Sind die Griffe schadstofffrei? Alle Geräte mussten zudem eine Dauerprüfung überstehen und dabei zeigen, wie robust und sicher sie sind. Bei den Akku-Schlagbohrern und Akku-Hämmern wurde zusätzlich die Funktion Schlagbohren untersucht.

Das Ergebnis bei den Akku-Bohrschraubern: Kein Gerät erreicht die Bestnote «sehr gut». Immerhin elf der 13 Bohrschrauber schaffen die solide Gesamtnote «gut». Ein Gerät wird nur mit der Gesamtbewertung «befriedigend» beurteilt. Ein Modell landet mit der Gesamtnote «ausreichend» auf dem letzten Platz. Den ersten Platz müssen sich gleich drei Testsieger teilen: Die Bohrschrauber «Bosch PSR 18 LI-2», «Fein ABS 14 C» und «Metabo BS 18 Li»: Alle schrauben gut, lassen sich einfach handhaben und überstehen problemlos den Dauertest. Der «Bosch»-Schrauber ist das leichteste Modell unter den Testsiegern und hat bei der Nutzungszeit pro Akkuladung klar die Nase vorn. Beim Bohren schwächeln die Modelle von «Bosch» und «Fein» – hier wiederum punktet der «Metabo»-Schrauber mit der Teilnote «gut». Vorteil bei «Fein»: Die Akkuladedauer beträgt nur 45 Minuten. Bei «Bosch» und «Metabo» lädt der Akku fast anderthalb Stunden. Drei der getesteten Akku-Bohrschrauber schaffen es mit der Gesamtnote «gut» auf den zweiten Platz: «AEG BS18C LI-402C», «Metabo BS 14,4 Li» und die Eigenmarke «Obi / Lux ABS-18 Li». Auch diese Modelle schrauben mit gutem Ergebnis. Pluspunkt bei «AEG»: Die Nutzungszeit je Akkuladung ist «gut» – hier schaffen die Schrauber von «Metabo» und «Obi / Lux» nur die Teilnote «befriedigend». Beim Dauertest wiederum brillieren «Metabo» und «Obi / Lux» – das Modell von «AEG» bekommt hier nur die Teilnote «gut». Beim Bohren überzeugt allerdings nur der «Metabo»-Schrauber. Der Akkuschrauber von «Obi / Lux» ist eines der wenigen Geräte im Test, das nur einen, statt zweier Akkus mitliefert: Die Arbeiten auf der Baustelle müssen unterbrochen werden, bis der Akku wieder voll ist – das ist ärgerlich. Auf dem dritten Platz landet der Akku-Bohrschrauber «Ryobi RCD18022L»: Das Gerät ist robust und schraubt gut. Die Handhabung ist nahezu perfekt. Beim Bohren jedoch zeigt der Schrauber Schwächen. Und: Im Punkt Schadstoffe wird er lediglich mit «befriedigend» bewertet.

Das Ergebnis bei den Akku-Schlagbohrschraubern: Auch hier wird die Bestnote «sehr gut» von keinem Gerät erreicht. Je ein Modell schafft die Gesamtnote «gut», eines «befriedigend», eines lediglich «mangelhaft». Testsieger wird der Akku-Schlagbohrer «Bosch PSB 18 LI-2», der die Gesamtnote «sehr gut» nur knapp verpasst. Dieser robuste Schlagbohrer punktet mit soliden Ergebnissen beim Schrauben und Bohren, sowie bei der Akkulaufzeit. Beim Schlagbohren allerdings erreicht er lediglich die Teilnote «befriedigend». Der «Maktec MT081E»-Schlagbohrer wird in der Gesamtnote nur mit «ausreichend» beurteilt: Das Schrauben funktioniert gut. Handhabung und Bohren sind nur «befriedigend». Beim Schlagbohren und im Dauertest versagt diese Bohrmaschine jedoch. Auf dem letzten Platz mit Gesamtnote «mangelhaft» landet der Akku-Schlagbohrer «Black & Decker EGBL188KB». Das Gerät ist zwar schadstofffrei und schraubt mit gutem Ergebnis, versagt aber bei allen anderen Prüfpunkten komplett.

Der einzige Akku-Hammer im Test schafft die Gesamtnote «gut»: Der «Bosch Uneo Maxx» überzeugt mit Bestnote beim Schlagbohren und im Dauertest. Selbst harte Materialien wie Beton oder Stein durchlöchert dieser Bohrhammer mit beachtlichem Ergebnis. Die Nutzungszeit mit einer Akkuladung ist jedoch verbesserungswürdig – Teilnote «befriedigend». Auch das Schrauben und Bohren funktioniert mit anderen Geräten besser – beides ebenfalls Teilnote «befriedigend». Minuspunkte beim «Bosch»-Hammer: Als eines der wenigen Akku-Geräte im Test verfügt er über nur einen Gang. Ein zweiter Gang fehlt. Auch eine Meisselfunktion ist vom Hersteller nicht vorgesehen. Durch das spezielle SDS-quick-Bohrfutter kann der Nachkauf von Zubehör teuer werden.

Tipps:

Akku-Bohrschrauber

Die getesteten Akku-Bohrschrauber sind fast alle stark im Schrauben. Für Gipskartonwände oder «weiches» Mauerwerk sind sie das ideale Allroundwerkzeug. Die meisten Geräte versagen jedoch beim Bohren in harte Materialien wie Beton oder harten Backstein.

Wichtige Kauftipps:

– Zwei Gänge sind besser als einer. Eingangbetriebene Akkuschrauber sind wesentlich leistungsschwächer.
– Li-Ionen-Akkus sind besser als Cadmium-Akkus.
– Die Akkuspannung: Im aktuellen Test waren Geräte mit 14,4 Volt oder 18 Volt gleich gut.
– Empfehlenswert sind Geräte mit zwei Akkus im Lieferumfang, damit man auch längere Arbeiten kontinuierlich durchführen kann.
– Bei Maschinen mit Pistolengriff kann man beim Arbeiten mehr Druck ausüben, als bei Geräten mit Mittelhandgriff.
– Ein zweiter Griff ermöglicht ebenfalls mehr Druck beim Arbeiten.

Akku-Schlagbohrer

Akku-Schlagbohrer eignen sich nur für kürzere Bohrarbeiten; im Test benötigten die Akkugeräte für das Durchbohren von dicken Metallblechen oft doppelt so lange wie kabelgebundene Schlagbohrer. Fürs Bohren in hartem Gestein sollte der Akku-Schlagbohrer eine Schlagbohrfunktion besitzen. Nicht alle Geräte können auch Bohraufsätze mit einem Durchmesser bis 13 mm aufnehmen: Für grössere Löcher beachten Sie deshalb den maximal aufzunehmenden Schaftdurchmesser des Spannfutters.

Wichtige Kauftipps:

– Zwei Gänge sind besser als einer. In der Regel wird im ersten Gang geschraubt und im zweiten gebohrt. Bei härteren Materialien oder grösseren Bohrdurchmessern wiederum sollte im ersten Gang gebohrt werden.
– Li-Ionen-Akkus sind besser als Cadmium-Akkus.
– Die Akkuspannung: Im aktuellen Test waren Geräte mit 14,4 Volt oder 18 Volt gleich gut.
– Empfehlenswert sind Geräte mit zwei Akkus im Lieferumfang, damit man auch längere Arbeiten ohne Unterbrechung durchführen kann.
– Ein zweiter Griff ermöglicht mehr Druck beim Arbeiten und erhöht die Sicherheit, wenn sich der Bohrer mal verklemmt.
– Welches Bohrfutter ist vorhanden? Welches Zubehör wird hierfür angeboten?

Akku-Bohrhammer

Der Akku-Bohrhammer kommt auch mit harten Materialien wie Beton oder Stein zurecht.

– Zwei Gänge sind besser als einer.
– Li-Ionen-Akkus sind besser als Cadmium-Akkus.
– Ideal sind Geräte mit zwei Akkus im Lieferumfang, damit man auch längere Arbeiten ohne Unterbrechung durchführen kann.
– Welches Bohrfutter ist vorhanden? Welches Zubehör wird hierfür angeboten? Bietet das Gerät auch eine Meisselfunktion?

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