Essen & Trinken – vergleiche.chhttps://www.vergleiche.chWed, 22 Mar 2023 10:09:38 +0000de-CHhourly1https://www.vergleiche.ch/wp-content/uploads/2021/08/cropped-vergleiche-ch_preisvergleich_icon_512x512-32x32.pngEssen & Trinken – vergleiche.chhttps://www.vergleiche.ch3232 Asiatische Fertignudelnhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/asiatische-fertignudeln/Thu, 27 Jul 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/asiatische-fertignudeln/Das Konsumentenmagazin «Saldo» hat zwölf asiatische Fertignudeln getestet. Enttäuschend: So richtig gut schmeckte der Fachjury keines der Produkte. Viele enthalten zu viele Fettschadstoffe, zu viel Glutamat, Fett und Salz. So enthält der Testverlierer «Mama Oriental Style Chicken Flavour» gut 25 Gramm Fett pro 100 Gramm, - eine Tiefkühlpizza enthält im Vergleich pro 100 Gramm nur etwa 12 Gramm Fett!

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Viele enthalten ungesunde Fettschadstoffe, zu viel Glutamat, Fett und Salz. Das Konsumentenmagazin «Saldo» hat zwölf asiatische Fertignudeln unter die Lupe genommen, darunter acht mit Huhngeschmack und vier vegetarische Nudelgerichte.

Folgende Punkte wurden untersucht: Wie viele Fettschadstoffe «3-MCPD» sind enthalten? Wie hoch sind Glutamat-, Fett- und Salzgehalt? Bei einer Degustation wurde zudem der Geschmack beurteilt. Die günstigsten Instantnudeln kosten pro 100 Gramm 1.20 Franken, die teuersten 2.57 Franken. Enttäuschend: So richtig gut schmeckte der Fachjury keines der Produkte. Viele enthalten zu viele Fettschadstoffe, zu viel Glutamat, Fett und Salz. So enthält der Testverlierer «Mama Oriental Style Chicken Flavour» gut 25 Gramm Fett pro 100 Gramm, – eine Tiefkühlpizza enthält im Vergleich pro 100 Gramm nur etwa 12 Gramm Fett!

Das Ergebnis: Zwei Asianudeln erreichen die Bestnote «sehr gut». Drei schaffen die solide Gesamtbewertung «gut». Zwei werden nur mit «genügend» bewertet, fünf fallen mit «ungenügend» durch.

Den ersten Platz teilen sich zwei Fertignudeln von «Aldi»: «Asia Gebratene Nudeln Gemüse» für 1.20 Franken pro 100 Gramm und «Asia Gebratene Nudeln Huhn» für 1.23 Franken. Beide Produkte enthalten keine Fettschadstoffe «3-MCPD» und nur sehr geringe Mengen an Glutamat und Fett. Der Salzgehalt ist «gut». Beim Geschmack jedoch schneiden beide Gerichte nicht vorteilhaft ab: Die «Asia Gemüse»-Nudeln sind zwar ordentlich gewürzt, schmecken jedoch künstlich und langweilig. Die «Asia Huhn» schmecken fade. Der Nachgeschmack wirkt seltsam künstlich. Die zweitplatzierten «Nongshim Soon Veggie Ramyun» enthalten sehr wenig Geschmacksverstärker. Der Gehalt an «3-MCPD» ist gering – Teilnote «sehr gut». Fett- und Salzgehalt sind in Ordnung – Teilnote «gut». Die Sauce schmeckt würzig, aber leicht bitter. Neben der geringen Schärfe sind kaum andere Aromen wahrnehmbar.

Auf den dritten Platz schaffen es die «Nissin Instant Noodle Soup Pouletgeschmack»: Der Gehalt an Fettschadstoffen, Glutamat und Salz ist «gut». Der Fettgehalt jedoch ist lediglich «genügend». Die Nudeln haben eine gute Schärfe. Bemängelt wird jedoch der etwas säuerliche und zu salzige Geschmack. Das Poulet-Aroma ist gering. Das Konsumentenmagazin «Saldo» empfiehlt: Kinder, Jugendliche und Frauen sollten besser auf stark belastete Fertignudeln verzichten. Der Fettschadstoff «3-MCPD» zeigte in Tierversuchen organschädigende Wirkungen. Der Stoff «Glycidylester» kann krebserregendes und erbgutschädigendes Glycidol freisetzen.

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Gütesiegel für Lebensmittelhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/guetesiegel-fuer-lebensmittel/Wed, 19 Jul 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/guetesiegel-fuer-lebensmittel/Drei sind besonders vertrauenswürdig. Die Stiftung Warentest hat sechs Nachhaltigkeitslabel unter die Lupe genommen: Wie hoch ist das Anfordungsniveau für Ökonomie, Soziales und Ökologie? Gibt es Vorgaben für Mindestlöhne?

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Drei sind besonders vertrauenswürdig. Die Stiftung Warentest hat sechs Nachhaltigkeitslabel für Lebensmittel unter die Lupe genommen: Wie hoch ist das Anfordungsniveau für Ökonomie, Soziales und Ökologie? Gibt es Vorgaben für Mindestlöhne? Werden lange Lieferbeziehungen vereinbart? Werden die konkreten Produkte nach vorgegebenen Kriterien erzeugt? Kann man die gelabelten Produkte zurückverfolgen? Wie gut ist das Management der Organisationen?

Drei Labels tragen dazu bei, die Situation der Bauern zu verbessern und sind besonders vertrauenswürdig: «Naturland Fair» von «Naturland», «Fairtrade» von «Transfair» und «Hand in Hand» von «Rapunzel Naturkost». Diese Nachhaltigkeitssiegel sichern den Bauern Mindestpreise für ihre Ernte zu. Es sind Prämien vorgeschrieben: Die Sonderzahlungen tragen zum Bau von beispielsweise Lagerhallen oder Schulen bei. Ein Einsatz von Gentechnik ist verboten. Produkte von «Naturland Fair» und «Hand in Hand» müssen zudem den Biokriterien entsprechen. Das ist bei «Fairtrade» nicht der Fall. Die Aussagekraft folgender Labels wird mit dem Prädikat «mittel» beurteilt: «Rainforest Alliance Certified» und «Utz Certified». Grund: Das Anforderungsniveau wird von der Stiftung Warentest nur als «befriedigend» eingestuft. Die Label garantieren keinen Mindestpreis für Rohwaren. Gelabelte Produkte müssen Biokriterien nicht entsprechen. «Utz» schreibt jedoch zumindest Prämienzahlungen vor, um etwa Schulen zu bauen; bei «Rainforest Alliance Certified» gibt es so etwas nicht. Bei «Rainforest Alliance Certified»-Produkten wiederum darf keine Gentechnik eingesetzt werden, – bei «Utz» wird Gentechnik erlaubt. Einen Sonderfall stellt das Label «Gepa fair+» dar. Das Logo erweckt den Eindruck, einem eigenen, besonders hohen Standard zu entsprechen. Tatsächlich basiert das «Gepa fair+»-Label auf Standards anderer Label, wie z.B. «Fairtrade», «Naturland Fair» oder «Fair for Life». Aus diesem Grund wurde das «Gepa»-Label von der Stiftung Warentest nicht in der Bewertung mit einbezogen. Dennoch beschreibt die Stiftung Warentest «Gepa» als glaubwürdig: Alle 300 Produkte sind fair-zertifiziert, ungefähr drei Viertel sind zudem biozertifiziert. Das Label setzt auf direkte, lange Beziehungen mit Produzenten. Wirkungsanalysen werden berücksichtigt. Die gelabelten Produkte können zurückverfolgt werden.

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Mineralwasser Mediumhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/mineralwasser-medium/Wed, 19 Jul 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/mineralwasser-medium/Lediglich rund ein Drittel schneidet «gut» ab. Die Stiftung Warentest hat 30 Medium-Mineralwasser untersucht: Wie gut schmeckt und riecht das Wasser? Ist es frei von Trübungen und Verfärbungen? Sind problematische Stoffe wie Arsen, Blei, Kadmium, Chrom, Nickel, Nitrat, Uran, Vanadium oder Radium 226 und 228 enthalten?

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Lediglich rund ein Drittel schneidet «gut» ab. Die Stiftung Warentest hat 30 Medium-Mineralwasser untersucht: Wie gut schmeckt und riecht das Wasser? Ist es frei von Trübungen und Verfärbungen? Sind problematische Stoffe wie Arsen, Blei, Kadmium, Chrom, Nickel, Nitrat, Uran, Vanadium oder Radium 226 und 228 enthalten? Zudem bewertet wurden Verpackungen und Deklarationen. Schade: Etliche Mineralwasser schmecken nicht gut, – was wahrscheinlich an den Plastikverpackungen liegt. Fünf Mineralwasser enthalten Spuren von Süssstoffen, Pestizidabbauprodukten oder Korrosionsschutzmitteln. Der Gehalt an diesen Stoffen bedeutet zwar kein unmittelbares Gesundheitsrisiko, stellt aber die Deklaration «natürliches Mineralwasser» infrage.

Das Ergebnis: Kein Mineralwasser erreicht die Bestnote «sehr gut». Immerhin elf erzielen die zufriedenstellende Gesamtbewertung «gut». Achtzehn Wasser schneiden nur mit Gesamtnote «befriedigend» ab; ein Wasser fällt mit «ausreichend» auf den letzten Platz. Es gibt drei Testsieger: «Edeka Gut & Günstig (Vitaqua Quelle)», «Franken Brunnen» und «Lidl Saskia (Saskia Quelle Wörth am Rhein)». Das «Edeka» wird in allen Prüfpunkten mit Teilnote «gut» beurteilt. «Franken Brunnen» und «Lidl Saskia» schaffen ein «gutes» sensorisches Urteil. Auch die Verpackung wird mit Teilnote «gut» bewertet. «Lidl Saskia» wird beim Punkt «Kritische Stoffe» mit Teilnote «sehr gut» benotet; «Franken Brunnen» erreicht hier nur Teilnote «befriedigend», da der Urangehalt nur «gut» ist. Bei der Deklaration werden «Franken Brunnen» und «Lidl Saskia» mit «befriedigend» beurteilt. Was Konsumenten wissen sollten: Viele Eigenmarken bedienen sich unterschiedlicher Quellen. «Saskia» aus der Quelle in Löningen landet nur im Mittelfeld; das aus der Vitaqua Quelle jedoch wird Testsieger. Ein Blick auf die Angaben sind also lohnenswert. Auf den zweiten Platz schafft es das «Gerolsteiner». Dieses Medium-Wasser schmeckt «gut». Auch Verpackung und Deklaration sind in Ordnung. Der erhöhte Nickelgehalt jedoch führt zur Notenabwertung. Testverlierer mit Gesamtnote «ausreichend» wird das «Netto Marken-Discount Naturalis (Fonte Guizza Quelle». Auf Grund der Verpackung schmeckt das Wasser leicht nach Acetaldehyd. Der ermittelte Wert ist der höchste im gesamten Test – Teilnote «mangelhaft» beim Punkt «Verpackung» ist die Folge. Auch der Chromwert ist leicht erhöht, was zur Notenabwertung führt.

Welches Mineralwasser ist für mich das Richtige?

Geeignet für Säuglingsnahrung

Mineralwasser, die für Säuglingsnahrung geeignet sind, müssen hohe Anforderungen an Keimgehalten, kritischen Stoffen und Mineralstoffen erfüllen.

Milchunverträglichkeit

Konsumenten, die unter Laktose-Intoleranz leiden, müssen andere Quellen für wichtiges Kalzium finden. Einige Mineralwasser decken mit einem Liter die Hälfte des täglichen Kalziumbedarfs eines Erwachsenen.

Sportler

Wer sich intensiv bewegt, benötigt mehr Kalzium. Einige der getesteten Mineralwasser decken den täglichen Kalziumbedarf fast zur Hälfte.

Empfindlicher Magen

Hydrogenkarbonat schmeckt leicht säuerlich und reguliert den Säure-Basen-Haushalt des menschlichen Organismus. Hydrogenkarbonat kann bei Sodbrennen und gereiztem Magen helfen. Ab einem Gehalt von 600 Milligramm pro Liter dürfen die Hersteller den Hydrogenkarbonatgehalt angeben.

 

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Spanischer Cava: brut / demi-sechttps://www.vergleiche.ch/testbericht/spanischer-cava-brut-demi-sec/Tue, 27 Jun 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/spanischer-cava-brut-demi-sec/Lediglich zwei Spanier schmecken «gut». Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat sechs Cava mit dem Prädikat «brut» und sechs Cava «demi-sec» von Experten blinddegustieren lassen. Der günstigste Cava kostet 5.50 Franken. Für den teuersten bezahlt man 18.95 Franken.

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Lediglich zwei Spanier schmecken «gut». Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat sechs Cava mit dem Prädikat «brut» und sechs Cava «demi-sec» von Experten blinddegustieren lassen. Der günstigste Cava kostet 5.50 Franken. Für den teuersten bezahlt man 18.95 Franken.

Das Ergebnis bei den sechs trockenen Cava: Zwei Cava schneiden mit Gesamtnote «gut» ab. Drei erreichen nur Gesamtbewertung «genügend». Ein Cava fällt mit Gesamtnote «ungenügend» durch. Testsieger wird der «Sumarroca Reserva» für knapp 14 Franken. Er bietet einen Duft nach weissen Blüten, Birnen und Granatäpfeln. Spritzige Aromen von Brioche und etwas Safran erfreuen den Gaumen. Der Abgang ist angenehm nussig. Dieser Cava ist korrekt gemacht und knackig frisch. Den Experten fehlt es jedoch etwas an Aromenvielfalt. Der zweitplatzierte «Codorniu Seleccion Raventos» für knapp 15 Franken ist ein gelungener Klassiker: Der Geruch erinnert an reife Birnen, Brioche, Akazienhonig und Karamell. Auf dem Gaumen schmeckt man cremige Aromen von Hefe und Zitrusschale. Die Jury bemängelt jedoch die etwas grobkörnigen Bläschen. Die Aromen könnten vielfältiger sein. Dieser Cava verpasst die Gesamtnote «gut» nur knapp: «Baron Conde brut» für 5.50 Franken von «Landi». Dieser Cava ist gefällig. Ein Geruch von Cidre mit Apfelaromen, Heublumen und Gewürzen ist wahrnehmbar. Der Geschmack ist fruchtig. Es sind jedoch auch Noten von Fruchtbonbons erkennbar. Dem stark prickelnden Cava fehlt es an Tiefgang. Testverlierer mit Gesamtnote «ungenügend» wird der «Castellblanc Reserva Brut» für 13.90 Franken von «Rutishauser». Entweder der Grundwein war fehlerhaft, oder die Flasche wurde zu lange gelagert: Der Duft wirkt nicht frisch. Auf dem Gaumen nimmt man überreife, faulige Früchte wahr.

Das Ergebnis bei den sechs halbtrockenen Cava: Vier schaffen nur Gesamtnote «genügend»; zwei fallen mit «ungenügend» durch. Der «Freixenet Carta Nevada» verpasst die Gesamtnote «gut» jedoch nur knapp: Er riecht zart nach gelben Früchten und Pfirsichen. Der einfache, aber sauber gemachte Cava schmeckt nach Äpfeln und Bonbons. Die Experten stufen diesen Cava als «mittelmässig» ein: Es fehlt etwas an Kohlensäure. Die Aromenvielfalt könnte besser sein. Testverlierer mit Gesamtnote «ungenügend» werden folgende zwei Cava: «Codorniu Clasico» für 9.50 Franken und «Sumarroca Reserva» für 13.90 Franken. Der «Codorniu» schmeckt nach ältlichem Wachs und Wolle. Die Fruchtaromen sind muffig und dumpf. Der «Sumarroca» enthält eine künstlich wirkende Säure. Das Getränk wirkt sirupartig. Dieser Cava ist banal und hat undefinierbare Aromen: Er schmeckt süss und gleichzeitig sauer.

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Getrocknete Morchelnhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/getrocknete-morcheln/Fri, 19 May 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/getrocknete-morcheln/Einige Produkte riechen stark nach Rauch. Die Sendung Kassensturz hat gemeinsam mit der Konsumentensendung «A Bon Entendeur» elf Morchel-Produkte untersucht. Sind Abfälle, kleine Ästchen oder Tierchen enthalten?

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Einige Produkte riechen stark nach Rauch. Die Sendung Kassensturz hat gemeinsam mit der Westschweizer Konsumentensendung «A Bon Entendeur» elf getrocknete Morchel-Produkte auf ihre Qualität hin untersucht. Sind Abfälle, kleine Ästchen oder Tierchen enthalten? Da Morcheln sowohl an der Sonne, als auch über Rauch getrocknet werden können, wurden alle Morcheln auch einem Geruchstest unterzogen. Zudem überprüft wurde, ob die Morcheln auch Morcheln sind: In einem Produkt waren statt Morcheln Lorcheln enthalten, – das sind Pilze mit einem Giftstoff, der nervenschädigend wirken kann. Im Extremfall können Lorcheln sogar zum Tod führen. Die günstigsten Morcheln kosten pro 100 Gramm 52.50 Franken, die teuersten 83.00 Franken.

Das Ergebnis: Fünf der elf Morcheln sind einwandfrei. Zwei Produkte riechen «leicht» nach Rauch. An zwei Morchel-Produkten haftet ein «starker» Rauchgeruch; an einem weiteren ein «sehr starker» Rauchgeruch. In einem Produkt wurden giftige Lorcheln gefunden. Testsiegerprodukte sind «Coop Naturaplan Morchel-Hüte» mit einem 100-Gramm-Preis von 67.50 Franken, «Picosa Morcheln» für 55.90 Franken, «Supremo Spitzmorcheln» für 66.35 Franken, «Globus Morcheln Spezial» für 71.60 Franken, sowie die «Supremo Jumbo» für 83.00 Franken pro 100 Gramm. Folgende zwei Morcheln riechen leicht nach Rauch: «Coop Qualité & Prix Morchel-Hüte» für 52.50 Franken und «Supremo Spitzmorcheln Mini» für 83.00 Franken. Diesen beiden Produkten haftet ein starker Rauchgeruch an: «Migros Morchel-Hüte» für 52.50 Franken und «Globus Morcheln Mini» für 65.80 Franken. Ein Morchelprodukt riecht «sehr stark» nach Rauch: «Denner Morcheln» für 59.75 pro 100 Gramm. Testverlierer werden die «JB Morilles Délice de Dieux» von «JB Morilles» für 80.00 Franken pro 100 Gramm. Hier wurden giftige Lorcheln ermittelt. Das könnte gefährlich werden.

 

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Fettarme Margarinenhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/fettarme-margarinen/Wed, 10 May 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/fettarme-margarinen/«Lidl» wird Preis-Leistungs-Sieger. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat zehn fettarme Margarinen ins Labor geschickt: Wie ist das Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren?

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«Lidl» wird Preis-Leistungs-Sieger. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat zehn fettarme Margarinen mit einem Fettanteil von maximal 70 Prozent ins Labor geschickt: Wie hoch ist der Anteil gesunder Omega-3-Fettsäuren? Wie ist das Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren? Sind viele heikle Transfettsäuren enthalten? Alle Produkte wurden zudem auf problematische Fettschadstoffe hin untersucht: «Glycidol», das Krebs auslösen, bzw. genverändernd wirken kann. «3-MCPD», welches im Verdacht steht, Organe schädigen zu können. Die günstigste Margarine kostet pro 100 Gramm 36 Rappen, die teuerste 1.65 Franken. Sehr positiv: Keine der fettarmen Margarinen enthält Fettschadstoffe. Der Anteil gesunder Omega-3-Fettsäuren und Transfette stimmt jedoch nicht bei allen Produkten.

Das Ergebnis: Kein Produkt erreicht die Bestnote «sehr gut». Immerhin vier schneiden mit Gesamtnote «gut» ab. Sechs fettarme Margarinen erzielen nur Gesamtbewertung «genügend». Testsieger mit knappem Vorsprung wird die «Migros Balance», die pro 100 Gramm 78 Rappen kostet. Diese Margarine verpasst die Gesamtnote «sehr gut» nur knapp. Der Testsieger enthält die wenigsten Transfettsäuren aller Produkte – Teilnote «sehr gut», Note «6,0». Auch das Verhältnis von Omega-3-Fettsäuren zu Omega-6-Fettsäuren wird mit Teilnote «sehr gut» beurteilt. Der Anteil gesunder Omega-3-Fettsäuren ist «gut». Den zweiten Platz schafft die «Becel Classic mit Sonnenblumen-, Raps- und Leinöl» für 80 Rappen pro 100 Gramm. Sie enthält den höchsten Anteil gesundheitsfördernder Omega-3-Fettsäuren – Teilnote «gut». Die Punkte «Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren» und «Transfettsäuren» werden mit der ordentlichen Teilnote «gut» bewertet. Dicht dahinter folgt die «Rama universell», die 78 Rappen kostet pro 100 Gramm. Der Anteil der Transfettsäuren ist sehr niedrig – Teilnote «sehr gut». Die übrigen Prüfpunkte werden mit Teilnote «gut» beurteilt. Preis-Leistungs-Sieger wird die viertplatzierte «Vita d´Or» von «Lidl», die einen 100-Gramm-Preis von 36 Rappen hat. Der Anteil von Transfettsäuren ist sehr niedrig. Der Anteil gesunder Omega-3-Fettsäuren ist «gut»; das Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren ist jedoch lediglich «genügend». Auf den letzten drei Plätzen landen folgende drei Margarinen: «Lätta Original», «Promavel Soya 100% plantaardig» vom «Reformhaus Müller», sowie «Denner Die Streichfähige». Die «Lätta» enthält zwar nur wenige Transfettsäuren; der Anteil gesunder Omega-3-Fettsäuren wird jedoch nur mit Teilnote «genügend» beurteilt. Die «Promavel» schneidet nur beim Punkt «Transfettsäuren» mit Teilnote «gut» ab; die anderen Kriterien werden mit Teilnote «genügend» bewertet. Die letztplatzierte «Denner» bietet ein optimales Verhältnis von Omega-3-Fettsäuren zu Omega-6-Fettsäuren. Gesunde Omega-3-Fettsäuren sind jedoch nur «genügend» enthalten. Der Anteil heikler Transfettsäuren wird lediglich mit Teilnote «ungenügend» benotet.

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Chasselas Weissweine, Schweizhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/chasselas-weissweine-schweiz/Wed, 10 May 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/chasselas-weissweine-schweiz/Die Hälfte bietet einen harmonischen Trinkgenuss. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat zwölf Weissweine aus der Chasselas-Traube blinddegustieren lassen. Im Vergleich zu vorangegangenen Tests schneiden die aktuellen Weissweine sehr positiv ab.

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Die Hälfte bietet einen harmonischen Trinkgenuss. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat zwölf Schweizer Weissweine aus der Chasselas-Traube von Experten blinddegustieren lassen. Der günstigste Wein kostet pro Flasche 5.25 Franken, der teuerste 19.90 Franken. Alle Chasselas-Weine sind Jahrgang 2015 oder 2016. Im Vergleich zu vorangegangenen Tests schneiden die aktuellen Weissweine sehr positiv ab.

Das Ergebnis: Kein Weisswein erreicht die Bestnote «sehr gut». Sechs Chasselas-Weine punkten mit Gesamtnote «gut». Fünf Produkte jedoch erzielen nur Gesamtnote «genügend»; ein Wein – der «L´abeille Aigle» für knapp 12 Franken von «Denner» – konnte deshalb nicht bewertet werden, da beide Flaschen nach Kork rochen. Testsieger wird der teuerste Wein im Test, der «Fendant Du Valais Sélection Globus», Jahrgang 2015, für 19.90 Franken. Der Testsieger bietet einen Geruch von Blumen, Birnen, Zitrone und Hefe. Auch das Erlebnis im Mund wird nicht enttäuscht: Die Aromen sind blumig und harmonisch. Dieser elegante Weisswein eignet sich ideal als Apéro-Wein. Der zweitplatzierte «La Côte Vallonette» wird mit einem Preis von 5.25 Franken Preis-Leistungs-Sieger. Er überzeugt mit einem ansprechenden Duft von Blumen, Lindenblüten und einem Hauch von Zitrone. Dieser vielschichtige Chasselas bietet eine frische Säure und dezente Bitternoten. Die Aromen verbleiben auch nach dem Trinken auf der Zunge. Den dritten Platz erreicht der «Grand Cru Dézaley» für knapp 16 Franken von «Aldi». Dieser Wein ist zwar nicht perfekt in der Nase, im Gaumen überzeugt er jedoch durch seine Vielfältigkeit und Cremigkeit. Er schmeckt nach knackigem Kernobst und frisch geschnittenen Kräutern. Auf dem letzten bewertbaren Platz landet der «Fendant Les Moulins» für 6.95 Franken von «Coop»: Dieser Chasselas ist korrekt gemacht. Er riecht angenehm aromatisch nach Pfeffer, Kräutern und weissen Blüten. Geruch und Geschmack erinnern jedoch eher an einen «Sauvignon Blanc»-Wein. Die Farbe sieht etwas blass und fremdartig aus. Der Geschmack erinnert an Ricolabonbons und Bananenjoghurt.

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Margarinenhttps://www.vergleiche.ch/testbericht/margarinen/Wed, 10 May 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/margarinen/Lediglich eine überzeugt mit Bestnote «sehr gut». Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat zehn Vollfett-Margarinen im Labor überprüfen lassen: Wie hoch ist der Anteil gesunder Omega-3-Fettsäuren?

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Lediglich eine überzeugt mit Bestnote «sehr gut». Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat zehn Vollfett-Margarinen mit einem Fettgehalt zwischen 80 und 85 Prozent im Labor überprüfen lassen: Wie hoch ist der Anteil gesunder Omega-3-Fettsäuren? In welchem Verhältnis stehen die Omega-3-Fettsäuren zu Omega-6-Fettsäuren? Wie viele schädliche Transfettsäuren haben die Margarinen? Notenabzüge gab es zudem für folgende enthaltene Stoffe: «Glycidol», das als krebserregend und genverändernd gilt. «3-MCPD», das Organe schädigen kann. Die günstigste Vollfettmargarine kostet pro 100 Gramm 36 Rappen, die teuerste 1.72 Franken.

Das Ergebnis: Lediglich eine Margarine erzielt die Bestnote «sehr gut». Fünf Produkte schaffen die zufriedenstellende Gesamtnote «gut». Drei Margarinen schneiden nur mit Gesamtbewertung «genügend» ab, eine Margarine lediglich mit «ungenügend». Klarer Testsieger wird die «Becel Gold mit Sonnenblumen-, Raps- und Leinöl» mit einem 100-Gramm-Preis von 1.10 Franken. Der Testsieger ist die einzige Margarine, die einen perfekten Anteil an Omega-3-Fettsäuren bietet. Das Verhältnis von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren und der Anteil an Transfettsäuren ist «gut». Es gibt keine weiteren Notenabzüge für Fettschadstoffe. Den zweiten Platz teilen sich folgende zwei Produkte: «Denner Margarine Classic» und «M-Budget Margarine». Beide Zweitplatzierte kosten nur 36 Rappen pro 100 Gramm und werden damit Preis-Leistungs-Sieger. Der Anteil an Transfettsäuren ist bei beiden Margarinen ideal. Die «M-Budget» hat zudem ein perfektes Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren. Der Anteil an Omega-3-Fettsäuren ist bei beiden «gut». Die «M-Budget» erhält jedoch 0,2 Notenabzüge für einen geringen Anteil des Fettschadstoffs «3-MCPD». Auf den dritten Platz schaffen es ebenfalls zwei Margarinen: «Bellasan» von «Aldi» für 36 Rappen pro 100 Gramm und «Sanissa Au beurre» für 86 Rappen für 100 Gramm. Beide Produkte schaffen bei allen Prüfpunkten die solide Teilnote «gut». Es gibt keine Notenabzüge für Fettschadstoffe. Testverlierer mit Gesamtnote «ungenügend» wird die «Denner Margarine mit 10% Butter», die 58 Rappen pro 100 Gramm kostet. Die Punkte «Anteil Omega-3-Fettsäuren» und «Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren» werden lediglich mit Teilnote «genügend» benotet; der Anteil an heiklen Transfettsäuren sogar lediglich mit Teilnote «ungenügend».

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Fertig-Birchermüesli Birchermüslihttps://www.vergleiche.ch/testbericht/fertig-birchermueesli-birchermuesli/Thu, 20 Apr 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/fertig-birchermueesli-birchermuesli/Lediglich eines überzeugt. Die Sendung Kassensturz hat zwölf Fertig-Birchermüsli degustieren lassen. Traurig: Sieben Produkte schmeckten den Testern nicht. Etliche Müslis sind der Jury zu süss. Auch der Anteil an Getreideflocken stimmt längst nicht bei allen Produkten. Das günstigste Müsli kostet pro 100 Gramm 1,13 Franken, das teuerste 3,28 Franken.

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Lediglich eines überzeugt. Die Sendung Kassensturz hat zwölf Fertig-Birchermüsli von einer Jury blinddegustieren lassen. Die Experten beurteilten dabei «Aussehen», «Duft / Aroma / Geschmack», sowie «Textur, Konsistenz». Traurig: Sieben Produkte schmeckten den Testern nicht. Etliche Müslis sind der Jury zu süss. Auch der Anteil an Getreideflocken stimmt längst nicht bei allen Produkten. Das günstigste Müsli kostet pro 100 Gramm 1,13 Franken, das teuerste 3,28 Franken.

Das Ergebnis: Lediglich ein Birchermüsli-to-go brilliert mit Bestnote «Drei Punkte». Vier schneiden mit zwei Punkten ab. Sieben Müsli-Produkte erreichen nur einen Punkt, darunter auch «DAS ORIGINAL Birchermüesli» von «Patrick Zbinden». Klarer Testsieger wird das «Sprüngli Classique» mit einem 100-Gramm-Preis von 2,73 Franken. Das hausgemachte Müsli schmeckt rahmig. Duft und Aroma sprechen den Gaumen an. Äpfel, Himbeeren und Bananen sind zwar erkennbar im Geschmack, doch optisch kaum sichtbar. Die Konsistenz hat der Jury zu wenig Biss. Das zweitplatzierte Produkt «Frisches Birchermüesli» von «Lidl» wird mit einem 100-Gramm-Preis von 1,13 Franken Preis-Leistungs-Sieger. Positiv hier: Es sieht schön farbig aus. Der Früchteanteil ist jedoch zu hoch. Trotzdem ist nur wenig Fruchtaroma wahrnehmbar. Das Müsli schmeckt etwas zu süss. Der Zimtgeschmack stört. Die Konsistenz ist etwas zu grob und dickflüssig. Das drittplatzierte «Migros Bio Birchermüesli» kostet pro 100 Gramm 1,67 Franken. Es sieht ausgewogen aus. Beim Geschmack überwiegt jedoch das Getreide, die Beeren gehen unter. Statt Getreideflocken wird Schrot verwendet, das etwas zäh schmeckt. Das viertplatzierte «Manor hausgemacht» kostet 1,95 Franken pro 100 Gramm. Der Fruchtanteil ist den Fachleuten zu hoch, der Getreideanteil zu niedrig. So schmeckt das Müsli zu süss und zu «bananig». Die Jury beschreibt das Produkt als «eher Joghurt mit Früchten als Birchermüesli». Die Konsistenz ist zu dünnflüssig und schleimig. Das fünftplatzierte «Starbucks Birchermüesli» ist mit 3,28 Franken das teuerste Produkt im gesamten Test. Da nur wenig Getreide verarbeitet ist, wirkt es eher wie ein Joghurt mit Beeren als ein traditionelles Birchermüsli. Das Honigaroma ist zu dominant. Die Konsistenz ist zu dünnflüssig. Die Beeren schmecken zu weich. «DAS ORIGINAL Birchermüesli» besteht fast ausschliesslich aus fein geraffelten Äpfeln, die rasch braun werden. Trotzdem fehlt es an Apfelaroma. Die Konsistenz ist der Jury zu wässrig-breiig. Der Geschmack ist fad.

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Fleischkäsehttps://www.vergleiche.ch/testbericht/fleischkaese/Tue, 14 Mar 2017 00:00:00 +0000https://www.vergleiche.ch/testbericht/fleischkaese/Zwei Produkte überzeugen. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat 15 Fleischkäse-Produkte im Labor untersuchen lassen: Wie gut ist die Fleischqualität? Wie hoch der Fleischanteil?

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Zwei Produkte überzeugen. Das Konsumentenmagazin «K-Tipp» hat 15 Fleischkäse-Produkte im Labor untersuchen lassen: Wie gut ist die Fleischqualität? Wie hoch der Fleischanteil? Zudem untersucht wurde, wie viel Phosphat zugesetzt ist. Hintergrund: Natürliche Phosphate sind enthalten in Lebensmitteln wie Milchprodukten, Fleisch, Hülsenfrüchten oder Nüssen. Das meiste Phosphat davon wird unverdaut ausgeschieden. Industriell zugefügte Phosphate jedoch werden vom menschlichen Körper aufgenommen. Diese Phosphate können bei nierenkranken Menschen die Risiken für Herzinfarkte, Schlaganfälle und Osteoporose erhöhen. Der Geschmack wurde beim Test übrigens nicht bewertet. Der günstigste Fleischkäse kostet pro 100 Gramm 1.10, der teuerste 2.85 Franken. Positiv: Alle Produkte sind hygienisch einwandfrei verarbeitet und enthalten keine krankheitserregende Fäkalkeime, Salmonellen oder Listerien. Alle Produkte erfüllen die Mindestanforderungen der Schweizer Fleischbranche für Delikatess-Fleischkäse. Schade jedoch: Der Punkt «Zugefügte Phosphate» wird lediglich bei zwei Produkten mit Teilnote «sehr gut» beurteilt.

Das Ergebnis: Kein Fleischkäse erzielt die Bestnote «sehr gut». Immerhin zwei Produkte erreichen die Gesamtnote «gut». Alle übrigen 13 Produkte werden nur mit Gesamtbewertung «genügend» beurteilt. Testsieger wird der «Agri Natura Delikatess-Fleischkäse» mit einem 100-Gramm-Preis von 2.55 Franken. Der Testsieger bietet die beste Fleischqualität – Teilnote «gut», Note «5.0». Auch der Fleischanteil wird mit «gut» beurteilt. Der Punkt «Zugefügtes Phosphat» wird jedoch nur mit Teilnote «genügend» bewertet. Der zweitplatzierte «Coop Qualité & Prix Fleischkäse» hat ebenfalls eine «gute» Fleischqualität – Note «4.8» – und einen «guten» Fleischanteil. Die Punkte «Fettgehalt» und «Zugefügtes Phosphat» jedoch sind nur «genügend». Folgende fünf Fleischkäse verpassen die Gesamtnote «gut» nur knapp: «Jeden Tag Delikatess-Fleischkäse», «Volg Familienpreis Fleischkäse», «Spiess Fleischkäse», «Naturafarm Fleischkäse» und das teuerste Produkt im Test, der «Künzli Züri Krustenfleischkäse», der pro 100 Gramm 2.85 Franken kostet. Der «Jeden Tag Delikatess-Fleischkäse» schafft beim Punkt «Zugefügte Phosphate» die Teilnote «sehr gut». Das erreicht nur noch der «Maestade Fleischkäse geschnitten» von Lidl, der jedoch nur mit Gesamtnote «genügend» bewertet wird, da die Fleischqualität lediglich «genügend» ist. Auf dem letzten Platz landet der «Terrasuisse Delikatess-Fleischkäse» von Migros. Grund: Alle Prüfpunkte werden lediglich mit Teilnote «genügend» benotet.

Gut zu wissen

Herkömmlicher Fleischkäse wird in der Regel aus Schweinefleisch hergestellt. Manchmal wird auch ein Teil Rindfleisch zugesetzt. Deklarierter «Delikatess-Fleischkäse» besteht neben Schweinefleisch zudem aus Kalbfleisch. Für die  Zusammensetzung jedoch gibt es keine gesetzlichen Vorschriften. Die Würzmischung beim Fleischkäse setzt sich zusammen aus Pökelsalz, Zwiebeln, Pfeffer, Koriander, Knoblauch, Muskat, Nelken und Kardamom.

Tipp: Wer auf Lebensmittel mit Phosphat verzichten möchte, sollte nachfolgende «E-Nummern» vermeiden: 338 bis 341, 343, 442, 450, 452, 541, 1410, 1412, 1414, sowie 1442.

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