Zu viel Zucker und zu wenig Kakao. Der Kassensturz hat elf Schoggihasen aus Milchschokolade von einer Fachjury degustieren lassen - der günstigste Hase zu 75 Rappen pro 100 Gramm, der teuerste zu CHF 6.45. Kein Hase konnte die Fachexperten überzeugen, sei es weil der Schokoladeguss zu dick war, die Textur zu klebrig oder zu weich oder der Geruch untypisch oder schwach. Bemängelt wurde bei vielen Hasen der fehlende Kakaogeschmack und einige fand die Jury auch zu süss. Fünf Hasen wurden gerade mal als «genügend» bewertet, sechs gar als «ungenügend».
Tipp: Wer Wert auf einen geschmacksintensiven Hasen legt, sollte besser nicht ein Modell wählen, das in Alufolie eingepackt ist. Dieses ist beim Folieren erhöhten Druck ausgesetzt und besteht daher meist aus dick gegossener Schokolade, die beim Essen weniger Aromen im Mund entwickelt.
Was wurde getestet | Gewichtung in % | Bemerkungen |
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Degustation | 100 | Degustation durch fünf Schokoladeexperten. Beurteilt wurden: Aussehen, Bruchgeräusch, Geruch, Aroma, Geschmack, Textur, Konsistenz, Abgang, Nachgeschmack |
Was wurde getestet | Degustation |
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Gewichtung in % | 100 |
Bemerkungen | Degustation durch fünf Schokoladeexperten. Beurteilt wurden: Aussehen, Bruchgeräusch, Geruch, Aroma, Geschmack, Textur, Konsistenz, Abgang, Nachgeschmack |
Quelle:
Kassensturz vom 27.03.2012
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