Sechs bieten guten Schutz. Der Kassensturz hat zusammen mit der Westschweizer Konsumentensendung «A Bon Entendeur» acht Kinderhelme im Labor prüfen lassen. Der günstigste im Test für 50 Franken verpasste nur ganz knapp das Gesamturteil «sehr gut». Der teuerste Helm für 230 Franken war zusammen mit fünf anderen «gut». Je ein Modell wurde mit «sehr gut», «genügend» oder «ungenügend» bewertet. Neben der Stossdämpfung des Helms testete das Labor auch die Stärke der Kinnriemen, um festzustellen, ob der Helm beim Aufprall auch tatsächlich auf dem Kopf bleibt. Diesen Test haben alle bestanden.
Tipps: Nur Helme mit der Bezeichnung EN 1077 (A oder B) kaufen; diese erfüllen die aktuelle europäische Sicherheitsnorm. Helm und Kinnriemen müssen satt anliegen. Zu empfehlen sind Modelle mit pneumatischer Einstellung oder mit einem Nackenrad. Bei Kindern ist besonders wichtig, dass ihnen der Helm gefällt, sonst tragen sie ihn nicht.
Was wurde getestet | Gewichtung in % | Bemerkungen |
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Abstreiftest | 0 | Messung der Stärke der Kinnriemen |
Stossdämpfung | 0 | Prüfung gemäss der Sicherheitsnorm EN 1077 |
Was wurde getestet | Abstreiftest |
---|---|
Gewichtung in % | 0 |
Bemerkungen | Messung der Stärke der Kinnriemen |
Was wurde getestet | Stossdämpfung |
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Gewichtung in % | 0 |
Bemerkungen | Prüfung gemäss der Sicherheitsnorm EN 1077 |
Quelle:
Kassensturz vom 03.01.2012
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